Die besten »Japan & Sushi«-Streetfood-Lokale
Frisches und kreativ angerichtetes Sushi, würzige Suppen und einiges mehr findet sich auf der umfangreichen Speisekarte. Nicht nur Köstlichkeiten aus Japan werden angeboten – südostasiatische Küche hat weit mehr zu bieten und muss unbedingt probiert werden!
Ceviche, Ebi oder Frittiertes – die Küche dieses frechen Mochi-Ablegers ist eine Wundertüte, in die gerne auch die Trüffelmayo des Hauses gepackt wird. Stets spannend dazu sind Sake oder die Naturweine, auf die man sich hier ebenfalls bestens versteht.
Handgemachte Nudeln, Brühen mit Tiefe und hochqualitative Zutaten zeichnen die Düsseldorfer Kette aus. An der Pappelallee sitzt es sich gemütlich auf dem Boden, in der Mitte lockt man mit szenigem Ambiente und mehr Platz. Nett: Papierlätzchen als Schlürfschutz.
Einen Streifzug durch allerlei asiatische Klassiker bietet das unkomplizierte, kleine Favoritener Lokal: Neben frischem Sushi inklusive Highlights wie Jakobsmuscheln gibt es auch Ramen, Wok-Gerichte sowie Bento-Boxen für die »Von allem ein bisschen«-Fans.
Ready, set, go! Wer schnelles Take-away sucht, kann auch ohne Vorbestellung vorbeikommen. Japanische Köstlichkeiten, Sushi und Co. werden schnell, präzise und frisch zubereitet. Im schönen Garten kann man Matcha, Kaffee oder originalen Sake genießen.
Japanische Küche lebt vom Eigengeschmack der hochwertigen Lebensmittel. Zu einem Gericht zubereitet, werden die Attribute aromatisch unterstrichen. Das Küchenteam beherrscht die Kunst der Sushi-Herstellung in Perfektion!
Die Sushi-Theke hat einiges zu bieten: Hier kann man die Qualität der Speisen selbst inspizieren und den Meister bei der Arbeit beobachten. Zudem gibt es japanische Hausmannskost und eine beachtliche Auswahl an Sake höchster Güte.
Mainstream-Angebote gibt es in der kleinen Japan-Enklave keine, auch wenn Sushi (»Chirashi« als Topwahl!) zu den Take-away-Favoriten gehört. Der in Miso marinierte Butterfisch oder auch hauchzarter Aal wären etwa die beiden Optionen für Kenner.
Wer kann traditionellem Sushi schon widerstehen? Alle Rolls sehen schmackhaft aus und werden kreativ umgesetzt. Nebenbei wird das Lokal auch als Teehaus geführt und wartet unter anderem mit original japanischem Grüntee auf – warm, kalt oder auch als Matcha Latte.
Bei Sõko geben sich Japan und Graubünden die Hand. Das überraschende Gastrokonzept stellt vorzügliche Ramen und tolle Weinspezialitäten aus der Bündner Herrschaft in den Mittelpunkt und zeigt, dass diese zwei Welten hervorragend zusammenpassen.
Kleines authentisches Lokal mit japanischer Küche. Neben Bentos und Sushi werden täglich mehrere verschiedene Gerichte für das Lunch-Menu zubereitet, welche die Vielfalt der japanischen Küche aufzeigen. Telefonische Vorbestellung wird empfohlen.
Serviert wird japanische Küche im stylischen Ambiente. Auf der Abendkarte zu finden: Crispy Soft Shell Crab Burger und Spicy Beef Salad. Tipp des Küchenchefs ist »IKI to share«, IKI Speisen werden in der Mitte des Tisches gestellt und gemeinsam genossen.
Wir lieben »All you can eat«-Buffets – noch besser sind sie à la carte! Es gibt bunte Sushi in allen Varianten: klassisch, frittiert, vegetarisch oder mit verschiedenen Toppings. Ergänzt wird das Angebot von diversen Bowls, Buns oder frischen Ramen-Suppen!
Nudelsuppen, Teppanyaki und eine ganze Fülle an Sushi und Maki lassen die ganze Bandbreite der japanischen Küche im Zweiten auferstehen. Die Menüs gibt es als Luxusvariante, Familien mögen die »Sushi-Schiffe« zum Teilen. Vegane Karte für alle, die keinen Fisch mögen.
Vielfältige Aromen, exotische Gewürze und frische Zutaten. Otto Yami vereint eine große Bandbreite an asiatischen Küchenstilen und Traditionen ostasiatischer Länder. Auch für den süßen Abschluss hält die Küche einiges bereit: Wer kann schon Mochi widerstehen?
Nebst Sashimi, Nigiri, Bento-Boxen, Ramen und Yakisoba begeistert Sushi Tenzan mit einer attraktiven Auswahl grosser Sushi-Platten, die nach den Motto «Sharing is caring» für ganze Familien oder eine Gruppe von Freunden zusammengestellt sind.
Das vermutlich beste Fried Chicken der Stadt macht der Foodtruck Wakara Karaage. Es wird auf japanische Art knusprig frittiert und alleine, auf Reis oder in der Bento-Box serviert. Für Vegetarier gibt es eine ebenso leckere Alternative aus Tofu.
Gastrolegende Duc Ngo hat mit seiner bis heute beliebtesten Ramen-Bar den japanischen Suppen-Trend erfolgreich in Berlin etabliert. Schlange stehen ist an beiden Standorten Programm, drinnen gibt es feine Brühen à la Miso und Tantan an einfachen Holztischen.
Einst das erste japanische Restaurant Oberösterreichs, versteht man sich bis heute auf frisches Sushi, hausgemachte Udon sowie gute Wok-Gerichte. Zum Durchkosten empfehlen sich die Specials wie Izakaya und Gyu-Tataki-Menü inklusive Starter und Hauptgängen!
Spicy Tuna, Philadelphia Rolls oder die klassischen Varianten: Alle Sushi-Kreationen überzeugen mit Qualität und zeugen von der Kochkunst des Sushi-Meisters. Die Kombination von Maki und Haselnuss ist grandios und hat sich zu einem Alleinstellungsmerkmal entwickelt.