Die besten »Japan & Sushi«-Streetfood-Lokale
Die »Mochi«-Handschrift ist klar erkennbar. Hier verschmelzen internationale Klassiker mit modernen Gerichten aus Fernost – alles in De-luxe-Streetfood verpackt, wo sich zum Beispiel Pimientos mit Miso-Mayo oder Pulpo mit Kimchi treffen, um das Beste aus beiden Welten zu vereinen.
Authentische Tachi-Nomi-Ya, also eine Stehbar, in der man kleine japanische Gerichte wie Omurice, marinierten Schweinebauch, Lachscarpaccio oder – Empfehlung! – Takoyaki, mit Oktopus gefüllte und frittierte Teigbällchen, essen kann. Dazu passt ein eiskaltes Kirin-Bier oder Sake.
Qualitätsbewusstsein trifft auf Sinn für das Besondere, weswegen sich neben traditionellem Sushi und modernen Interpretationen auch Spezialitäten wie Okonomiyaki oder Feinsinniges wie Hamachi-Tatar, Wagyu-A5-Sushi oder Königskrabbe ins Gourmetherz geschlichen haben.
Das tsuru tsuru ist Zürichs erste Udon-Bar. Die dicken Weizennudeln kommen direkt aus Japan, serviert werden sie in verschiedenen Versionen mit und ohne Fleisch, bei einigen kann auch die Serviertemperatur gewählt werden. Zusätzlich gibt's Donburi-Reisbowls und köstliche Vorspeisen.
Das USHI ist relativ neu, hat sich aber schnell zu einem der besten Sushi-Spots auf gehobenem Niveau entwickelt. Woran der Erlebnisfaktor nicht unmaßgeblich beteiligt gewesen sein dürfte. Chefkoch Shigeru Fujita stellt sein Speisenangebot gerne tagesaktuell zusammen.
Hier bekommen nicht nur Sushi-Kreationen – beispielsweise Butterfisch und flambierter Thunfisch in einer Roll – einen kreativen Touch, hier erhalten auch aromatisches Steak, Lachs oder Garnelen auf einem Robata-Grill entsprechende Röstaromen. Traditionelle Speisen in modernem Gewand.
Seit Jahren ist das Sasaya eines der besten japanischen Restaurants in Berlin. Gegessen wird im Schneidersitz auf dem Boden oder an der Bar, wo man dem Sushi-Master beim Zubereiten der köstlichen Sushis zusehen kann. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier super.
Ramen in herausragender Qualität sind das Aushängeschild des angesagten japanischen Restaurants. Doch nicht allein die erstklassigen Nudelsuppen lohnen den Besuch, mittlerweile ist die Location auch für ihre japanischen Tapas, die kleinen Häppchen und Sommerrollen, bekannt.
Das Usagi ist ein Klassiker – und eine tolle Mischung aus uriger Kneipe und hipper Izakaya. Die Speisen aus der offenen Küche sind immer frisch und kreativ angerichtet. Drinks und Weinauswahl überzeugen. Freitagmittags gibt es ein »Dirty Ramen«-Special.
Unverschämt gut sind diese innen saftigen, außen krossen Karaage, die Kensuke Yano mit verschiedenen Saucen – etwa Sweet Chili oder Garlic-Mayo – serviert. Auch sonst wird viel frittiert. Wer das nicht mag, wählt die Curry-Udon-Suppe. Zum Nachtisch unbedingt die Mochis probieren.
Sushi, Sashimi, Nudelsuppen und Gyoza stehen in dem vielfältigen japanischen Restaurant im Gerberviertel auf der Karte. Der zuvorkommende Service und die geschmackvolle Inneneinrichtung mit Kirschblütenwand runden das Erlebnis ab. Große Auswahl an Sake und japanischem Whiskey.
Japanische Ramen, neben der klassischen Hühnerbrühe auch in vegetarischen und veganen Variationen, findet man in Hamburg kaum authentischer als hier. Das MOMO Ramen ist ein echter Dauerbrenner und liefert inzwischen auch deutschlandweit TK-Gerichte in Restaurantqualität.
Bei Monaco Ramen fließen aus Überzeugung sehr viel Leidenschaft und Aufwand in die Speisen – und das schmeckt man natürlich. Nicht nur wegen ihrer regionalen Zutaten werden die dortigen Ramen als beste Ramen Münchens gehandelt. Für eine Schale muss man mitunter lange anstehen.
In »Mochis« kleinem Innenstadt-Deli stehen die Köstlichkeiten in gewohnt hoher Qualität zum Mitnehmen bereit: Frisches Sushi natürlich, aber auch Gutes aus allen anderen Ecken Asiens, von Udon über Koreanisches bis zum »Sake Teriyaki Don« mit Lachs und pikantem Gurken-Kimchi.
Japanisches Restaurant im Stuttgarter Westen, leicht erreichbar mit der U6 über die Haltestelle Wilhelm-Geiger-Platz in Feuerbach. Täglich bis 15 Uhr gibt es einen günstigen Mittagstisch mit Bowls, Sushi und Udon-Nudeln. Alle Speisen auch zum Mitnehmen.
Heiße Liebe: Takoyaki, mit Oktopus, Frühlingslauch und Tempuraresten gefüllte, knusprig-schmelzige Snackbällchen, die man in Japan als Streetfood auf Festivals isst. Hier gibt es sie auch vegetarisch, zu Ramen und mit diversen Saucen, durch die man sich unbedingt testen muss.
Japan, konzentriert in einer Nudelschlüssel. Das macht glücklich bis zum letzten Schlürfen. Sieben verschiedene Ramen mit köstlichen Nudeln, frischen Toppings, Ei und Wan Tans. Zum süßen Abschluss hausgemachter Tokyo Cheesecake. Hingucker in dem minimalistischen Laden: die Lampion-Lampen.
Seit Herbst 2021 wird in dem kleinen japanischen Imbisslokal im Friesenviertel gebrutzelt, gebraten, gekocht und frittiert. Die Brühe für sämtliche Ramen – Shoyu, Tori Shio, TantanMen und Co – wird frisch gekocht, das schmeckt man. Auch Karaage und Gyoza sind zu empfehlen.
Eine kurze Genussreise nach Japan eröffnet sich all jenen, die die authentische Lokalität betreten – das Sushi sucht in Qualität und Geschmack jedenfalls seinesgleichen, genauso wie die Auswahl der übrigen japanischen Spezialitäten. Dazu wird natürlich gern feiner Sake getrunken.
Wohlfühllokal im Japanviertel mit toller Sake-Karte, Sushi, frittierten Kleinigkeiten, Suppen sowie den besten Okonomiyaki der Stadt. Die aus Kohl, Eiern, Mehl und Dashi zubereiteten Pfannkuchen werden auf dem heißen Teppangrill gebraten und mit Mayo und Bonitoflocken getoppt.