Die 10 besten Restaurants rund um Sehenswürdigkeiten in Zürich
In der Bauernschänke werden bewusst kleine Gerichte zum Teilen angeboten. So kann man die ganze Bandbreite der Küche probieren. Die Gerichte sind saisonal und komplex, doch unkompliziert. Dazu gibt es eine spannende Weinkarte mit rund 250 Etiketten für jeden Geschmack.
Die Neue Taverne in der Altstadt bietet Quartierbeiz-Ambiente und zeitgenössische pflanzenbasierte Küche im Sharing-Menü-Konzept auf höchstem Niveau. Die naturnahe Weinkarte und die Betonung von Gemüse machen die Neue Taverne zu einem Genusserlebnis für alle.
Ein beliebtes Ausflugsziel ist diese Beiz am Adlisberg. Mit schöner Aussicht geniesst man Zürcher Spezialitäten, saisonale Köstlichkeiten und Fleisch vom heissen Stein. Toll ist auch der «Puurezmorge» aus lokalen Produkten, den es immer am Sonntagmorgen im Kuhstall gibt.
Im gemütlichen Lotti kann es durchaus passieren, dass man das wuselige Treiben der Zürcher Innenstadt kurz vergisst. Herzliche Gastgeber, leckerer Kaffee, eine kleine Mittagskarte und abends Fleisch und Gemüse vom Holzgrill: So einfach und lecker kann Geniessen sein.
Restaurant, Toast-Imbiss oder Konzertlokal, der Rank mischt den vordersten Teil des Dörflis erfolgreich auf. Die junge Küchenchefin Michaela Frank kocht mit ihrem Team leckerste Kreationen, die der Kreativität der auftretenden Musiker um kein bisschen nachstehen.
Viel italienischer Charme strahlt die Trattoria Sempre im Niederdorf aus. Nicht nur wegen der vielen italienischen Souvenirs, sondern auch wegen der einfachen und darum authentischen Piatti tipici. So fühlt man sich wie zu Hause bei einer italienischen Grossfamilie.
Obwohl der Name etwas anderes suggeriert, sind in der Kunsthaus Bar Drinks nur Nebensache. Zwischen moderner Kunst und Design verführt das Lokal mit präzisen, cleveren Gerichten. Ein kulinarischer Höhenflug mitten in Zürich.
Am Fuss des Grossmünsters ist das Le Dézaley der Ort Welscher Gastfreundschaft und Gemütlichkeit. Serviert werden saisonale Spezialitäten und erlesene Weine aus der Romandie. Sehr zu empfehlen ist das traditionelle Fondue mit reifem «Surchoix»-Käse.
Im Gattopardo wird italienische Gastfreundschaft zelebriert. Genauso typisch italienisch ist das Menü, das in hausgemachte Antipasti, Paste, Pesci, Carni und Dolci unterteilt ist. Etwas exotischer ist die Weinkarte, die neben italienischen auch spanische Tropfen enthält.
Beim Pavillon am See, der Pumpstation, versammelt sich im Sommer ganz Zürich. Hier wird getrunken und grilliert: Gemüse, Wurst, aber vor allem auch der berühmte «Pumpi-Spiess». Das Essen ist – wie der Service und die Stimmung – entspannt und unkompliziert.