Die besten Restaurants mit 1 Falstaff-Gabel(n) in Slowenien
Authentische asiatische Küche wird hier zelebriert. Die Auswahl an Stir-Fry-Varianten, die im Wok bei hoher Temperatur zubereitet werden, ist groß. Auch Sushi, Curry und Phad Thai (thailändisches Nudelgericht) werden serviert. Eine Bereicherung für die Kulinarikszene am See von Bled.
Der schönste See Sloweniens und die wohl schönste Aussicht vom Restaurant der Burg sind eine perfekte Voraussetzung für einen gelungenen Besuch. Küchenchef Blaž Demšar verbindet Tradition mit einem zeitgemäßen Twist. Auf der romantischen Terrasse schmeckt es gleich noch besser.
Die Renovierung hat sich ausgezahlt, der frische, postmoderne Look macht sich wirklich gut. In der Küche wird geradlinig und geschmackvoll gekocht, vor allem mediterrane Teller mit Fisch und Meeresfrüchten kommen sehr ansprechend zum Tisch. Gute Weinempfehlungen, netter Service.
Ein idyllischer, sehr gepflegter Bauernhof. Wurst, Pastete und Schinken für die Jause kommen ausschließlich aus eigener Produktion oder von den Nachbarn. Auch die slowenische Hausmannskost ist köstlich. Zum Abrunden schmeckt die Gibanica, ein herrlicher Schichtkuchen.
Ein idyllisches Karsthaus ist das Zuhause von Vera Šajna, eine besonders charmante und umsichtige Gastgeberin. Ihre herzhafte Küche tut der Seele gut. Jota, Gnocchi mit Safran, Steak mit Prosciutto und Birne in Teran-Wein gekocht – alles bestens.
Im charmanten Boutiquehotel verbinden sich Tradition und Moderne. Das gleiche Prinzip gilt in der Küche. Traditionelle slowenische Gerichte mit saisonalen Zutaten werden zeitgemäß interpretiert. Spezialitäten sind der flaumige Kaiserschmarren und Štruklji mit Erdbeeren.
Die berühmten Salzfelder von Sečovlje sind ganz nahe. Viel vom Weiß des edlen Fleur de Sel findet man auch in der Einrichtung des Restaurants. In der Küche entsteht eine Fusionsküche mit istrischen Akzenten. Die Draufgabe ist der Blick von der Terrasse bis nach Kroatien.
100 Jahre ist der Francl alt, die Jugendlichkeit hat sich das Haus aber erhalten. Man kommt wegen der slowenischen Traditionsgerichte mit eigener Note. Klassiker sind Leber-Štruklji mit Hühnersuppe, Žlikrofi (Teigtaschen) mit Forellenfüllung und das Pohorje-Omelett.
Ein herrlich klassisches Gasthaus. Egal, ob Fisch oder Fleisch – man wird nicht enttäuscht. Die Calamari vom Grill mit Mangold schmecken fein, genauso das Gerstenrisotto mit Steinpilzen. Zum Schluss probiert man Estragoneis und eine flaumige Palatschinke mit Pflaumenmarmelade.
Die Küchentradition der istrischen Küste steht hier traditionell im Zentrum, ganz klassisch und geschmackvoll. Zum Start kommen Scampi- und Fischpastete, weiter geht es mit Fisch oder Meeresfrüchten vom Grill. Wer möchte, kann sich auch ein zartes Steak bestellen. Außerdem locken feine Desserts.
Die frischen Produkte vom Markt in Celje sind für Miran Ojsteršek Inspiration. Herzhafte Fleischküche und mediterrane Klassiker sind seine Leidenschaften. Kalbsleber, Kutteln nach Triestiner Art und Krainerwurst serviert er genauso wie Fuži mit Adria-Garnelen und Trüffeln.
Wer verlässliche, herzhafte Küche sucht, ist hier gut aufgehoben. Die Tischkultur ist sehr gepflegt und Grega Narat ein fröhlicher Gastgeber: beste Voraussetzungen für ein genussvolles Erlebnis. Geröstete Rindsleber mit Buchweizen, Fischplatte, Backhendl – alles ausgezeichnet.
Das Haus mit Steinmauern und Holzdecke steht unter dem Motto »Schöner leben«. Dazu passt die Küche mit bodenständigen Jausen und herzhaften Gerichten. Schinken, Salami und Speck sind hausgemacht, Wein kommt vom Hausweingut Belica. Traumblick von der Terrasse auf die Weinhügel.
Holzdecke, Steinmauern und große Fensterfronten sind geblieben, jetzt hat aber ein junges, motiviertes Team neu übernommen. Wolfsbarsch-Ceviche mit Avocado und Rinder-Carpaccio mit Trüffeln sind ein gelungener Start. Die Steaks vom offenen Feuer sind nach wie vor eine Verlockung.
Auf 150 Jahre blickt das ehrwürdige und elegante Hotel im Zentrum von Celje zurück. Klasse hat auch die Küche von Tadej Petrič, immer wieder entwickelt er neue Ideen. So grillt er zum Beispiel einen Petersfisch über einem Bett von Holz, das mit Knoblaucharomen imprägniert wurde.
Modernes Ambiente, schöne Tischkultur und eine gute Lage an einem Teich sind die ersten positiven Eindrücke. Die Küche konzentriert sich auf Süßwasserfisch. Als Alternativen gibt es Kaninchen mit Gerste, Kalbsleber mit Buchweizen, Wild mit Waldbeeren oder Wildschweingulasch.
Das Schloss liegt atemberaubend schön auf einer Insel im Krka-Fluss. Wie die Location verbindet auch die Küche Tradition mit modernem Twist. So wird das Hirsch-Carpaccio mit karamellisierten Haselnüssen, Haselnussmayonnaise und Karfiolschaum kombiniert. Große Weinauswahl.
Man blickt auf 60 Jahre Tradition zurück. Fleisch steht im Zentrum, die Küche achtet genau auf die Auswahl der besten Stücke. Künstliche Zusatzstoffe sind tabu. Eine Spezialität ist das Chateaubriand aus 30 Tage gereiftem Fleisch von grasgefütterten Tieren. Auch Kobe Beef gibt es.
Die gastronomische Geschichte begann bereits 1907. In der Stube mit Wandvertäfelung und Kachelofen oder im Sommer im Heuboden wird feine Hausmannskost serviert, Aleš Kristan gibt ihr aber einen modernen Touch. Die Rindsuppe mit Fleischstrudel und die Braten sind ein Gedicht.
Ein mit viel Liebe gepflegter Bio-Bauernhof. Auf den Tisch kommt Hausmannskost vom Feinsten. Wie früher werden große Töpfe mit Frittatensuppe, Kalbsbraten und Backhendl in die Mitte gestellt und jeder nimmt so viel er möchte. Als Dessert kommen hausgemachte, flaumige Kuchen.