Die besten Restaurants mit 2 Falstaff-Gabel(n) in Genf
Das Jugendstil-Interieur, die weiss gedeckten Tische und die köstlichen Klassiker der französischen Brasserieküche wie Meeresfrüchte-Schlemmereien, Sauerkraut und Würste oder Steak mit Pommes allumettes erlauben eine kleine kulinarische Flucht vom Lac Léman an die Seine.
Die offene Küche ist das Herz des Café des Banques im Zentrum von Genf. Ein Erlebnis sind die kreativen Kompositionen der Überraschungsmenüs, die als Vier- oder Siebengänger für die ganze Tischgesellschaft zum Teilen serviert werden. Man fühlt sich wie zu Hause.
Hier speist man mit Blick auf den Jet d’Eau und die französischen Alpen. Chef Giancarlo Pagano liebt die italienische Küche und ist ständig auf der Pirsch nach den besten Zutaten. Die cremigen Burrattini kommen aus Apulien und das Fritto misto versetzt einen ans Mittelmeer.
Die Gerichte des Izumi sind von der japanischen Nikkei-Küche inspiriert. Tataki vom Wagyu-Rind oder Hummer-Tacos sind aromatische Köstlichkeiten. Die Aussicht von der Dachterrasse auf Stadt und See ist spektakulär. Dazu passt der Wasabi Martini als perfekter Sundowner.
Von den zwei Veranden des Le Jardinier bestaunt man die Jachten im pittoresken Hafen von Genf und geniesst die innovative Küche des Hauses. Gemüse, Salate und Kräuter stammen aus biologischem Anbau und sind die Grundlage für die kreativen vegetarischen Gerichte.
Im Le Patio wird das Konzept «Surf and Turf» im erweiterten Sinn geboten: Die besten Stücke vom Rind werden mit Hummer kombiniert. Beide Delikatessen sind auch getrennt zubereitet erhältlich. Ergänzt wird mit leichteren Gerichten wie Ceviche, Tataki und Gemüsespezialitäten.
Im Steakhouse in der Passage de Lions werden die besten Stücke von Rind, Kalb, Lamm und Schwein über Buchenholzkohle auf dem offenen Grill gegart. Köstlich auch das knusprige Stubenküken. Die Auswahl an Beilagen ist gross und die verschiedenen Saucen sind hausgemacht.
Das De la Cigogne gehört zu den ersten Häusern in Genf. Hier einzukehren, ist ein kulinarisches Highlight. Geboten wird eine saisonal ausgerichtete internationale Küche auf höchstem Niveau. Durchdacht ist die Weinkarte mit schönen regionalen und internationalen Crus.
Das gemütliche Bistro hat viele Genussmomente zu bieten. Die Karte wechselt je nach Saison und Verfügbarkeit der Zutaten aus der Region und bietet modern interpretierte Speisen mit einem Hauch Italianità. Regelmässig werden Produzenten und ihre Produkte vorgestellt.
Eine Flasche Wein zum Aperitivo samt gut sortiertem Antipastiteller? Oder doch das klassische Menü bis zu den Dolci? Keine einfache Entscheidung, denn im Puccini wird das Dolce Vita mit viel Gespür für authentische Küche und Liebe zum Detail perfekt umgesetzt.
«Meshiagare» heisst »Guten Appetit!«. Der wird im Sachi mit exquisiten japanischen Spezialitäten gestillt. Sushi-Liebhaber finden hier eine grosse Auswahl. Wer tiefer in die Geschmackswelten Japans eintauchen möchte, ordert das Umami- oder Sachi-Menü mit veganen Optionen.
Im Shibata liegt der Fokus auf den Spezialitäten Hokkaidos, der nördlichsten Hauptinsel Japans. Tempura, Sashimi und saisonale Gemüsegerichte sind perfekt zubereitet. Eine gute Auswahl an Saké und japanischen Spritiuosen ergänzt das Angebot im eleganten Restaurant.
Sorgfältig zubereitete Köstlichkeiten aus hochwertigen saisonalen Zutaten werden hier in lockerer Bistro-Atmosphäre serviert. Chef Florian Le Bouhec hat ein herausragendes Flair für ungewöhnliche Kombinationen. Krönender Abschluss ist der reich bestückte Dessertwagen.
Hier wird klassische libanesische Küche perfekt zelebriert. Die Mezze überraschen in ihrer Vielfalt und werden teils mit regionalen Zutaten wie Gruyère-Käse verfeinert. Das zurückhaltende Ambiente bietet den perfekten Rahmen für die liebevoll angerichteten Teller.
Das Nagomi ist seit vielen Jahren eine Referenz für hervorragende japanische Kochkunst in Genf. Die Auswahl an Sushi und Sashimi ist überwältigend. Wer an der Theke Platz nimmt, kann die Virtuosität des Sushiya im Umgang mit den Messern und den Rohprodukten bewundern.
Gegenüber der Rhone befindet sich das Yakumanka. Peruanische Fischgerichte wie Ceviche und Tiradito kommen hier perfekt zubereitet auf den Teller. Ergänzt wird mit weiteren Klassikern wie Empanadas und Wok-Gerichten. Sehr gute Pisco-Cocktails gibt es an der Bar.
Das Café du Centre ist berühmt für die grosse Auswahl an Meeresfrüchten. Die Austern stammen aus der Bretagne und aus der Charente-Maritime. Auch wem der Sinn nach Fleisch steht, hat eine grosse Auswahl, etwa Burger oder Lamm-Tajine. Fantastisches Take-away-Angebot.
Im einstigen Genfer Schlachtviertel befindet sich dieses liebevoll eingerichtete Bistro mit den anisgrünen Farbakzenten. Die Küche ist inspiriert vom Baskenland: Die typischen Pintxos fehlen hier ebensowenig wie klassische Gerichte mit Geflügel und Lamm als Basis.
Die Klassiker der italienischen Küche werden hier perfekt zubereitet und serviert. Zum Aperitif sind die kreativen Cocktailkreationen empfehlenswert. Von den Primi piatti bis zu den Dolci gibt die Weinkarte alles her, was Freunde der italienischen Genusskultur schätzen.
Wie eine italienische Grossfamilie präsentiert sich das Team dieses sympathischen Restaurants. Hier wird klassische «cucina della mamma» geboten: Pastagerichte, Risotti mit Reis aus dem Piemont sowie Ossobuco und Saltimbocca. Ergänzt wird mit saisonalen Gerichten.