"elektronische Zahlungsmöglichkeit" Restaurants in Genf
Jeder Teller, der die Küche des Bayview verlässt, ist ein kulinarisches Kunstwerk: perfekt kombiniert und mit viel zeitgenössischer Raffinesse. Das passt perfekt zum exklusiven Interieur des renommierten Restaurants. Jeder Besuch ist ein Eintauchen in metropolitanen Chic.
Das Küchenteam des Le Chat-Botté lässt sich von den Jahreszeiten und der Qualität der erlesenen Produkte zu seinen aussergewöhnlichen Gerichten inspirieren. Deren Kreativität und feine geschmackliche Nuancen machen einen Besuch hier zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Das L’Aparté zählt zu den kulinarischen Hotspots in Genf und ist bekannt für eine ausgefeilte Gourmetküche. Exzellente Grundprodukte erhalten mit saisonalen, nicht alltäglichen Zutaten wie Seetangbutter oder eingelegten Tannenspitzen viel sensorischen Mehrwert.
Chef Andreas Arocena stammt aus San Sebastián, dem spanischen Eldorado der Gourmets, und ist in Venezuela aufgewachsen. Eine perfekte Genuss-Sozialisation. Die Natur ist die Quelle seiner auf das Wesentliche reduzierten saisonalen Gerichte. Innovative Getränkeauswahl.
Im Bombar teilt man die einfachen, exzellent zubereiteten Speisen aus lokalen Zutaten und geniesst dazu ein, zwei Gläser aus dem breiten und interessanten Naturwein-Repertoire. Das Interieur ist schlicht und lenkt den Fokus der Gäste auf das Wesentliche: Essen und Trinken.
Die gebürtige Apulierin Francesca Fucci pflegt in der Fiskebar die nordische Küche mit regionalem Twist. Perfekt kombiniert sind die Gerichte aus Meeresfürchten, Gemüse und Geflügel. Unbedingt probieren: den Fiske-Teller mit eingelegtem, gepökeltem und gesalzenem Fisch.
Die urbane Umgebung sowie das elegante Setting des Il Lago schaffen den perfekten Rahmen für ein kulinarisches Verwöhnprogramm. Die modern interpretierte mediterrane Küche basiert auf besten Zutaten. Das Degustationsmenü wird am Abend für die ganze Tischrunde serviert.
Die Oper Tosca und die Kulturlandschaft der Toskana stehen Pate für dieses mit viel Passion umgesetzte Genusskonzept. Im authentisch eingerichteten Restaurant werden perfekt ausgearbeitete kulinarische Details zu einer Harmonie der Aromen und Texturen zusammengefügt.
Das in Weiss und Beigetönen gehaltene Restaurant ist ein schöner Rahmen für die geschmackvollen farbenfrohen Gerichte der thailändischen Küche. Drei Reissorten werden als Beilage gereicht. Spannende Auswahl an Teespezialitäten, die perfekt zu den Speisen passen.
Die peruanische Küche ist ein Eldorado der Aromen und Texturen. Im Pachacamac wird dies mit meisterhaften Kreationen zelebriert und teils mit Elementen der japanischen und chinesischen Küche kombiniert. Die Weinkarte konzentriert sich auf Crus aus Lateinamerika.
Die schöne Aussicht auf See und Montblanc bereitet die Bühne für eine handwerklich perfekte Küche, die alle kulinarischen Wünsche des internationalen Publikums zu erfüllen vermag. Dazu gehört das 1000-Gramm-Tomahawk-Steak ebenso wie das feine Gebäck zum Afternoon Tea.
Das Jugendstil-Interieur, die weiss gedeckten Tische und die köstlichen Klassiker der französischen Brasserieküche wie Meeresfrüchte-Schlemmereien, Sauerkraut und Würste oder Steak mit Pommes allumettes erlauben eine kleine kulinarische Flucht vom Lac Léman an die Seine.
Die offene Küche ist das Herz des Café des Banques im Zentrum von Genf. Ein Erlebnis sind die kreativen Kompositionen der Überraschungsmenüs, die als Vier- oder Siebengänger für die ganze Tischgesellschaft zum Teilen serviert werden. Man fühlt sich wie zu Hause.
Hier speist man mit Blick auf den Jet d’Eau und die französischen Alpen. Chef Giancarlo Pagano liebt die italienische Küche und ist ständig auf der Pirsch nach den besten Zutaten. Die cremigen Burrattini kommen aus Apulien und das Fritto misto versetzt einen ans Mittelmeer.
Die Gerichte des Izumi sind von der japanischen Nikkei-Küche inspiriert. Tataki vom Wagyu-Rind oder Hummer-Tacos sind aromatische Köstlichkeiten. Die Aussicht von der Dachterrasse auf Stadt und See ist spektakulär. Dazu passt der Wasabi Martini als perfekter Sundowner.
Von den zwei Veranden des Le Jardinier bestaunt man die Jachten im pittoresken Hafen von Genf und geniesst die innovative Küche des Hauses. Gemüse, Salate und Kräuter stammen aus biologischem Anbau und sind die Grundlage für die kreativen vegetarischen Gerichte.
Im Le Patio wird das Konzept «Surf and Turf» im erweiterten Sinn geboten: Die besten Stücke vom Rind werden mit Hummer kombiniert. Beide Delikatessen sind auch getrennt zubereitet erhältlich. Ergänzt wird mit leichteren Gerichten wie Ceviche, Tataki und Gemüsespezialitäten.
Im Steakhouse in der Passage de Lions werden die besten Stücke von Rind, Kalb, Lamm und Schwein über Buchenholzkohle auf dem offenen Grill gegart. Köstlich auch das knusprige Stubenküken. Die Auswahl an Beilagen ist gross und die verschiedenen Saucen sind hausgemacht.
Das De la Cigogne gehört zu den ersten Häusern in Genf. Hier einzukehren, ist ein kulinarisches Highlight. Geboten wird eine saisonal ausgerichtete internationale Küche auf höchstem Niveau. Durchdacht ist die Weinkarte mit schönen regionalen und internationalen Crus.
Das gemütliche Bistro hat viele Genussmomente zu bieten. Die Karte wechselt je nach Saison und Verfügbarkeit der Zutaten aus der Region und bietet modern interpretierte Speisen mit einem Hauch Italianità. Regelmässig werden Produzenten und ihre Produkte vorgestellt.