"Gastgarten/Terrasse" Restaurants in St. Gallen
Eintauchen in die Welt des Genusses: Die Küchenchefs Sebastian Zier und Richard Schmidtkonz verführen ihre Gäste mit klassischer französischer Küche und weltoffener Haute Cuisine. Edle Weine aus dem exklusiven Gewölbekeller bringen das Geschmackserlebnis zur Vollendung.
Tafelfreuden auf drei Etagen: Die alte Post beherbergt eine Champagner- und Cafébar, eine Gaststube und das heimelige «Krüsi Stübli». Beste Zutaten aus Küche und Keller verschmelzen hier zu raffinierten Kompositionen und entführen den Gast in kulinarisches Neuland.
Mitten im Stadtkern steht das letzte noch bestehende Zunfthaus der Stadt. Einzigartig wie der schiefe Boden sind auch die Gerichte der charaktervollen «Erststockbeiz». Das Schäfli-Team liebt und lebt die Philosophie der verantwortungsvollen, ehrlichen und frischen Küche.
An Ambiente mangelt es im Schlössli nicht. Hinter den 500 Jahre alten Gemäuern werden Gastronomie und Kultur vereint. Mit Liebe und Respekt für heimische Produkte werden vergessene Spezialitäten zum Leben erweckt. St. Galler Geschichte und Gastlichkeit in Reinkultur.
Italianità im Herzen der Stadt. Im Baratella werden Qualität und Tradition grossgeschrieben. In der kunstvoll gestalteten Speisekarte finden Feinschmecker und Geniesser der frischen italienischen Küche alles, was ihr Herz begehrt: von A wie Antipasti bis Z wie Zabaglione.
Wo Gäste zu Freunden werden. Das aufmerksame Candela-Team serviert mit Herzblut und Freude feine Traditionsgerichte auf hohem Niveau. Chefkoch Reto Hofer setzt dabei vermehrt auf die vegetarische und vegane Küche. Zu empfehlen ist die Tavolata ab zwei Personen.
Der Brunch am Wochenende ist die Adresse für Lukullusse und Langschläfer. Mittags bietet das familiär geführte Restaurant feine Menüs, nachmittags gibt es legendäre Kuchen von «Mama Braun» und abends eine schöne Auswahl an biodynamischen Weinen und alkoholfreien Drinks.
In der ältesten Brauerei der Schweiz stehen Geselligkeit, Gastfreundschaft und Genuss an erster Stelle. Rafael Buschor kreiert aus Alltäglichem Aussergewöhnliches. Er legt Wert auf ehrliche Zutaten, die er kreativ inszeniert und im Biergarten oder Brauhaus-Loft serviert.
Das traditionsreiche Haus erlangte bereits früh Bekanntheit als Feinschmecker-Mekka. Florian Nolting führt dieses kulinarische Erbe weiter und knüpft mit seiner finessenreichen Küche an die goldenen Zeiten von damals an. Das Appenzeller Bähnli hält direkt vor der Tür.
Wenn Mauern sprechen könnten: Dieses Traditionshaus neben der Kathedrale hat viele Geschichten zu erzählen. Besonders gerne lauscht man hier den Menüempfehlungen von Astrid Lorünser und Oliver Wessiak, die ihre Gäste mit österreichischen Schmankerln verwöhnen.
In der charmanten Beiz hinter dem Bahnhof trifft sich eine bunte Mischung aus spannenden Gästen. Die Speisen garantieren Geschmack ohne Schnickschnack. Wurstsalat, Cordon bleu, Wiener Schnitzel und Tapas gehen hier zum verdienten Feierabendbier über den Kneipentisch.
Eine verwinkelte, äusserst charmante Entdeckung ist das Restaurant von Emanuel Eggler am Marktplatz. Im altehrwürdigen Haus erstrecken sich drei Gasträume über zwei Stockwerke. Mittags gibt es schmackhafte Menüs und frische Salate, abends saisonale Speisen à la carte.
Unweit der Altstadt, im schönen Universitätsquartier, befindet sich das Jugendstilrestaurant mit lauschigem Garten. Die Karte ist klein und fein, die Weinauswahl gross und exquisit. Alessandro Hasler betreibt neben dem Wienerberg auch eine fabelhafte Weinhandlung.
Gemütlich, authentisch, gastfreundlich. Der Blick in die Speisekarte weckt Erinnerungen an den letzten Italienurlaub: Insalata di Polpo, Tagliatelle al radicchio, Ossobuco und weitere Köstlichkeiten werden mit viel Amore zubereitet und mit noch mehr Passione serviert.