Kaffee aus eigener Röstung – Cafés in Niederösterreich
Von klassischen Röstungen bis Third Wave: Hier gibt es die perfekte Bohne für jeden Geschmack. Mitten im Shoppingcenter kann man hinter die Kulissen sehen und den Röstofen in Aktion begutachten. In die Trommel kommt nur Rohkaffee von den besten Farmen weltweit.
Guter Kaffee erfordert Expertise – und die findet man hier. Ein Profi-Kaffeezentrum in Österreich, wo auf dem Campus Nachwuchs-Baristas ausgebildet werden und Workshops stattfinden. In der Rösterei wird die Eigenmarke »DeLuks Kaffee« persönlich produziert.
Die Faszination und Hingabe zum Kaffee hat letztendlich zur Eröffnung des Cafés geführt. Im Fokus steht Specialty Coffee aus der eigenen Rösterei – jede Bohne mit individuellem Profil. Vielfalt entsteht durch die unterschiedlichen Zubereitungsmethoden vor Ort.
Hier wird die faszinierende Vielfalt und Komplexität der Bohnen auf beeindruckende Weise zelebriert. Kein Wunder, dass das Café einen 1A-Ruf erlangt hat, denn der Kaffee ist schlichtweg himmlisch – und wird mit Hingabe selbst geröstet.
Wer eine Auszeit vom Shoppen benötigt, findet in der Kaffee Plantage den perfekten Rückzugsort. Mit der liebevollen Dekoration und einer informativen Kaffeekarte wird der Weg der Kaffeebohne von der Ernte bis zum letzten Tropfen in der Tasse aufgezeigt.
»Morgähn ist relativ«, meint man beim Goldschmidt, und daher gibt es Frühstück den ganzen Tag. Die hausgerösteten Kaffeespezialitäten machen ohnehin munter. Genießer bekommen raren »Single Origin« aus Cuba ebenso wie den legendären »Blue Mountain« aus Jamaika.
Ein kleines Café mit Patisserie, großer Backkunst und einzigartigen Kaffeespezialitäten. Die hausgemachten Mehlspeisen werden täglich frisch gebacken und sind wahre kleine Kunstwerke. Die Röstungen von Felix Kaffee wurden sogar mehrfach ausgezeichnet.
Markus Madars Webadresse lautet nicht von ungefähr Kaffeehaustradition.at – in Loosdorf, Melk und Krems hält der Gastronom den kommunikativen Alt-Wiener Stil hoch. Äthiopischer Hochlandkaffee aus eigener Röstung liefert die Basis für die Tassen-Spezialitäten.
Markus Madar steht für höchste Qualität und traditionsreiche Kaffeehauskultur. Der Kaffee stammt aus der hauseigenen Rösterei – Hochland-Arabica-Bohnen nach Wiener Rösttradition veredelt. Wunderbarer Gastgarten mit Blick auf das imposante Stift Melk.
Zum Frühstück ist es mitunter noch zu schattig im Gastgarten, tagsüber allerdings ist er nicht nur für Bruncher (von Granola bis Ofencroissant) der »Place to be«. Ein kleines Eis über die Gasse, ein Eiergericht oder die Sacherwürstel vom Windisch gehören dazu.
Markus Madar verspricht ein fürstliches Frühstück und röstfrischen Kaffee aus der eigenen Rösterei. Auch das Eis verdient Aufmerksamkeit, denn die Rezepte stammen von der ersten Europäischen Eisfachschule. Eine Erfahrung, die dem Namen alle Ehre macht.
Der Floh aus Langenlebarn<br> <br> Der Floh ist eine Gastwirtschaft, der Floh ist das Donaugartl, der Floh ist Repräsentant für den Genuss auf die Langenlebarner Art, der Floh ist der Floh-Markt, der Floh ist ein Online-Shop, der Floh ist einer der eindrucksvollsten Weinkeller Österreichs, der Floh ist ein von aufmerksamen Hendln bewachter Bio-Gemüsegarten, der Floh ist Austrianer, der Floh ist Podcaster, der Floh trägt Hut. Der Floh hat am Stammtisch immer Platz für eine Schnapserrunde, so ausreserviert kann die Gastwirtschaft gar nicht sein. Der Floh hat einem Bier und einem Kaffee den Namen gegeben und einen der spannendsten Messerschleifer Österreichs entdeckt. Der Floh hat mit dem „Radius 66“ die Regionalität schon gekocht, als Regionalität noch etwas Exotisches war.<br> <br> Der Floh ist also recht vieles. Vor allem aber ist der Floh der Floh, eine Art gastronomisches Gesamtkunstwerk aus Heimatverbundenheit und Weltoffenheit, aus Liebe zur Tradition und Freude am Experiment, aus Mut und Demut, aus Ernsthaftigkeit und Schalk.<br> <br> Der Floh ist natürlich auch Josef Floh. Wirt, Koch, Vater, Chef. Er hat den Betrieb, der seit bald einem Jahrhundert im Familienbesitz ist, gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth über mehr als zwei Jahrzehnte zu einem einzigartigen Platz der Lebensfreude und der Gastfreundschaft entwickelt, zu einem der großen Denkmäler niederösterreichischer Genusskultur.<br> <br> Seiner Speisekarte hat der Floh einen handschriftlichen Hinweis beigelegt, mit einem Text, der so beginnt:<br> „Egal, was Sie heute bei uns essen und was Sie trinken werden, eine Zutat enthält jedes Gericht, und es ist sogar die wichtigste. Diese Zutat ist Respekt. (…)“