Die besten Restaurants mit 1 Falstaff-Gabel(n) in Frankfurt am Main
Ein Frankfurter Gasthaus, wie es leibt und lebt. Famose lokale Gerichte, zünftige Stimmung, urtümliches Milieu. Leckerbissen: Rinderschmorbraten mit Klößen, Blutwursttaler mit Specksoße, Bauernente mit Rotkohl. Powerwirtin Petra Weck ist immer an Deck.
Ein In-Italiener – und trotzdem nicht schlecht. Fine Dining, aber lässig. Beliebt: Lammkoteletts, Spaghetti mit Bottarga, gute, frisch aufgeschnittene Salami und Schinken. Eine Speisekarte auf der Webseite wäre vorteilhaft, gerade wegen der Preise.
DAS Ausflugsziel in Frankfurt – in einer grünen Oase am Main mit Blick auf die Skyline. Im hellen, hübsch designten Restaurant und auf der Terrasse schmecken internationale und lokale Spezialitäten.
Traditionelle Kaiseki-Küche, gekonnt umgesetzt und aufwendig zelebriert. Von der Bar aus kann man Kentaro Fujita, der ausschließlich japanische Produkte verwendet, bei der Arbeit zusehen.
Sakis Miliadis, ein feinsinniger Grieche aus Thessaloniki, führt das Lokal seit 45 Jahren als stimmungsvolle Künstlerklause mit Bildern befreundeter Maler. Wunderschöner Hinterhofgarten. Klassische Speisekarte, 80 handverlesene griechische Weine.
Auch im trendigen Schwesterbetrieb des Seven Swans werden ideenreiche vegane Köstlichkeiten serviert – vom Frühstücksbrunch bis zum Dinner mit elf kleinen und geschmacklich vielfältigen Gängen.
Mediterran und urban, populär und sehr gut – vor allem die fangfrischen Fische und Meeresfrüchte, die Tapas und die portugiesische Cataplana (Schmortopf mit Garnelen, Kalmar, Muscheln und Steinbutt).
Gastronomischer Evergreen mit schöner Old-School-Küche. Wonneproppen im Wechsel mit leichten Leckerbissen, Gerichte, auf die man immer Lust hat, vom österreichischen Küchenchef mit Verve zubereitet. Restaurantleiter Fernando ist der Altmeister seiner Zunft.
Klassische italienische Küche in stilvoller Atmosphäre. Appetitliche Kleinigkeiten, gute Pasta, feine Fischspeisen. Solide kulinarische Leistungen ohne Schwankungen, wie es für Frankfurts Italiener nicht unbedingt typisch ist. Angenehmer diskreter Service.
Altes Wirtshaus im dörflichen Stadtteil Schwanheim mit guter Küche. Das saftig-würzige Grillrippchen mit Chili und Knoblauch zeigt, dass man es etwas pfiffiger machen will. Gute Apfelweine, 100 Sorten Single Malt. Schöner Hinterhofgarten, oft mit Livemusik.
Ein Gasthaus im Grünen am Rande der Stadt. Familienbetrieb seit 1876. Rarität: Hier wird noch selbstgekelterter Apfelwein ausgeschenkt, in vier Geschmacksrichtungen, alle sehr gut. Gute Hausmannskost, Rippchen und Schlachtplatte aus dem Kessel.
Die Brüder Christos und Stamatios Simiakos präsentieren im Zentrum moderne europäische Küche – kompromisslos frisch, kreativ und auf zuverlässig hohem Niveau. Preiswerter Mittagstisch.
Man bekommt auf Wunsch echten frischen Wasabi, nicht die gefärbte Meerrettichpaste. Alles ist von geradliniger klarer Machart. Leicht süßlich marinierter Unagi (Aal), Sake (Lachs), Ebi (Riesengarnele) und Maguro (Thunfisch) sind präzise gearbeitete Miniaturen.
"Stilübergreifendes asiatisches Lokal mit Sushi-Theke. Es gibt sogar Sushi-Pizza, man sieht sich als Fun Place, der Spaß vermitteln will. Auch die Köche haben sichtlich Freude. Die Sushis sind gut, die Crispy Chicken Roll gehört zu den besten Happen der Fancy-Art."
Eines der ältesten Apfelweinlokale. Im Sommergarten tummeln sich die Eichhörnchen (Eichkatzerl). Gute Hausmannskost. Probiertipp: hausgemachte Leberknödel. Für Fortgeschrittene: Handkäsfrikadellen mit Bratensoße. Besser Apfelwein als Traubenwein bestellen.
Schönes Statement des Lokals: New Tel Aviv Cuisine. Israel meets Palestine. In der Küche arbeiten die unterschiedlichsten Nationen. Heiteres Lokal mit Basar-Atmosphäre. Crossover-Küche, leicht crazy, aber unterhaltsam. Libanesische Weine, hausgemachte Limonaden.