Die 10 besten Weinbars in München
Zwischen Stachus und Hauptbahnhof liegt diese erstklassige Weinbar im Landhaus-Stil. Die Weinkarte umfasst 700 Flaschen aus aller Welt, ergänzt durch bayerisch-italienische Spezialitäten wie frisch aufgeschnittenen San-Daniele-Schinken und hausgemachte Pasta.
Süffiges, dazu Rares und Überraschendes im Glas kündigt die Weinbar im Cortiina Hotel an, und dieses Versprechen wird absolut eingehalten. Die Weinkarte ist erfrischend in jeder Hinsicht. In den Nebenrollen: kulinarische Highlights wie Lachsforelle, Tatar oder Flammkuchen.
»Lob ist wie Champagner. Beides muss serviert werden, solange es perlt«, sagte Ilse Kubaschewski, Namensgeberin der Schaumweinbar. Zwischen Samt, Gold und Separees wählt man Favoriten aus der vielfältigen Sprudelkarte und den passenden Schmarrn in süß oder herzhaft.
Der Ursprung des Namens? 905 Fahrenheit ist die perfekte Temperatur für den Pizzateig mit 72-Stunden-Teigfermentierung. Zu den außergewöhnlich belegten neapolitanischen Pizzen kommen im minimalistisch-modernen Ambiente Hunderte Weine aus ganz Europa ins Glas.
In der stimmungsvollen Weinlounge in der Residenz werden ausschließlich regionale Tropfen aus Jahrgängen bis 1988 ausgeschenkt. Dazu passt das Menü für den großen und kleinen Hunger mit Produkten von regionalen Bauern und Metzgern.
Nach Sanierungsarbeiten feiert der Laden beim alten Rathaus eine glanzvolle Wiedereröffnung mit Lichtinstallationen von Ingo Maurer. Garibaldi ist mit sechs Läden in der Stadt eine Institution für italienische Weine und bietet über 400 Tropfen und dazu passende Delikatessen.
Die Wein- und Genuss-Oase an der Maximilianstraße ist eine stilvolle Einladung, 52 feinste Tropfen des weltberühmten Amarone-Produzenten aus dem Valpolicella auch außerhalb Italiens zu erleben. Jeden Samstag wird ein italienischer Brunch mit Weinbegleitung geboten.
Saisonküche heißt die Devise der Küchenmacher, die ihr Qualitätskonzept konsequent durchziehen. Da macht Essen Freude und der Geschmack erlebt erinnerungswürdige Dimensionen. Auch in Sachen Wein ist man hier auf der Höhe und bietet eine Auswahl, die selbst Kenner ins Staunen bringt.
In der Champagner-Boutique und Tagesbar mit Retro-Charme kann man sich Glas für Glas durch verschiedene Sorten probieren. Gründerin Nicola Neumann bietet Tastings und auch ein Abo an. Ihr Angebot ist nach Charakter sortiert: von kräftig und zupackend bis fein und elegant.
Thomas Hertlein wird »die lebende Weinkarte« genannt und hat seinen Schwerpunkt auf Vintage-Weinen. Sein Keller beherbergt Tausende Flaschenschätze, die bis ins Jahr 1956 reichen. Speisen kann man, was der Markt so hergibt. Signature Dish: das Rindertatar.