Die besten 10 Restaurants für Untere Preisklasse in Bayern
Slow Food mit Alpenpanorama: Das freundliche Personal serviert frische Regionalküche, von den beliebten Allgäuer Käsespätzle bis zum zarten Dry-Aged-Steak. Zum Hotel gehören auch noch mehrere Gaststuben, unter anderem das Steakhaus »Zwölfhundert NN« und die urige »Sportalp«.
Ob im geräumigen Wirtshaus, im schönen Biergarten oder im winzigen »Wirtsstübla«: Gastgeberfamilie Fiedler achtet auf Qualität bei den Speisen; vom bodenständigen Schäufele mit Kloß bis zum modernen Reh-Carpaccio. Biersommelière Carmen Fiedler serviert über 40 fränkische Biere.
Slow-Food-nahe Küche mit Wild, Fisch und Gemüse aus Iphofen und dem fränkischen Umland. Aber auch den einen oder anderen exotischen Ausflug gibt es im 99er Kulinarium frisch und schmackhaft auf den Teller.
Wirklich feine Wirtshausküche zum Wohlfühlen genießt man im familiengeführten Gasthof Landbrecht: Das Feinschmeckermenü, Klassiker wie Schmorrouladen oder Freisinger Bachsaibling sind nur zu empfehlen.
Gegenüber der Klosterkirche liegt das Wirtshaus. Zu bayerischem Vitello tonnato und selbst gemachten Windbeutel-Variationen empfiehlt Biersommelière Birgit Bartels-Peter gerne einen Gerstensaft.
Hausgemachte Terrine sowie Sülze, saisonales Gemüse und Fleisch und Fisch aus der Region: Tradition darf hier gerne weiterleben, aber auch die eine oder andere kreativ-moderne aromatische Wendung annehmen.
Man schmeckt, dass das Metzgerhandwerk gelernt ist und die Gastgeber mit Herz dabei sind. Festtagssuppe, Spargel zur Saison, Wurstsalat oder Schweinskopf und Cordon bleu: alles, wie es sein soll!
Dass die Laurers Gastfreundschaft und gute Küche lieben, spürt und schmeckt man im Traditionsgasthaus – egal, ob beim Braten vom Birgland-Schwein, bei den vielen Fischspezialitäten oder bei den Topfenknödeln.
Mitten in der Ansbacher Innenstadt versteckt sich ein Stück fränkische Gemütlichkeit. Die Küche verwöhnt ihre Gäste mit heimischen Ansbacher Bratwürsten auf Sauerkraut, Schäufele in Dunkelbiersauce oder Semmelkloß mit Pilzen. Biergarten.
In den vier Gastsälen des bekannten Weinguts wird bodenständige fränkische Küche serviert. An der Theke der »Echterstube« gibt es feine Weinbegleiter, im »Frankenzimmer« gehobene Küche, im »Stiftsstüble« plauscht man im kleinen Kreis, und die »Iphöfer Kammer« ist ideal für Gruppen.
Mit »Lecker essen« wirbt dieses Restaurant und Hotel, das damit so tief stapelt, wie sein Weinkeller liegt. Aber vielleicht ist das ja das fränkische Gemüt, das den Besuch so lohnenswert macht.
Schon 90 Jahre besteht das Weinhaus Becker – ein uriger Ort, um fränkische Küche, regionale Weine und die herzlich-bodenständige Atmosphäre zu genießen. Zu empfehlen: Pastrami auf der Brotscheibe.
Ein Ort der Genüsse mit deftigen fränkischen Klassikern und feinen Küchenkreationen wie Rehterrine und Kalbsleber. Hotelbetriebswirt Stefan Michel und Küchenmeister Wolfgang Michel kochen und servieren.
Beste Produkte aus Franken in der Küche und im Weinglas. Das schmeckt man beim Cordon bleu, beim Schäufele und beim Kürbishendl, aber auch bei den vegetarischen Spezialitäten und Salaten! Schöner Gastgarten.
Der Huberwirt der Familie Lex ist ein modernes Wirtshaus im besten Sinne. Wirtshausküche und Gourmetmenü entwickeln sich hier von Generation zu Generation weiter. Gemütlich und gastfreundlich, drinnen wie draußen!
Dass man es bei Nicole und Stephan Eder mit echten Enthusiasten zu tun hat, merkt man daran, dass das Menü ständig in Bewegung ist – und mit den Saisonen geht. Frischeste Zutaten, liebevoll zubereitet.
Dass auch ein Wirtshaus topmodern sein kann, ohne die eigenen Wurzeln zu vergessen, das beweist der Familienbetrieb, der übrigens auch Fleisch von den eigenen Tieren auf den Tisch bringt. Köstlich!
Es ist doch nirgends so urig wie im gemütlichen Gastraum, der so viele Geschichten erzählt, wie es Gäste gibt. Hier kommt klassische Wirtshausküche auf den Teller – und zwar aus biologischen Zutaten.
Der Geißbock landet nicht auf dem Teller, aber heimischer Ziegenkäse kommt hier gerne auch zum Einsatz, wenn es um die Verfeinerung der klassischen Allgäuer Landkost geht. In der offenen Küche wird mit wenig Fett und bei niederen Temperaturen gekocht.
Traditionelle und moderne Gerichte, die mit Kräutern aus dem eigenen Garten verfeinert werden. Für regionale und saisonale Produkte wird hier auf eine enge Zusammenarbeit mit Lieferanten aus dem Umland gesetzt.