Die besten Restaurants in 70178 Stuttgart
Kürzlich erst hat Sternekoch Andreas Hettinger das Délice als Inhaber übernommen. Am Konzept der Two-Men-Show hat sich nichts geändert: Hettinger kocht ganz allein, der Sommelier schmeißt den Service.
1989 wurde das La Fenice von Familie Gorgoglione gegründet. Exklusive italienische Küche ist in dem Familienbetrieb nach wie vor die oberste Maxime. Stadtbekannt ist das hauseigene Olivenöl.
Sebastian Werning bietet im Restaurant im Künstlerhaus à la carte ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis. Topprodukte wie getauchte Jakobsmuscheln oder Barbarie-Ente interpretiert er mit modernem Twist. Attraktiver Mittagstisch, gute Weine.
Hoheitsgebiet der badischen Staatsbrauerei mit ihrem Kultpils Tannenzäpfle. Zwischen den üblichen Wirtshausklassikern tauchen hier auch Sous-vide-Chicken und Blackforest-Beef-Brisket auf. Nicht nur gute Biere, sondern auch gute Weine in sehr schickem Ambiente.
Rustikal-gemütliches Traditionslokal mit hervorragender schwäbischer Küche mit internationalen Einflüssen. Überzeugend ist auch die Auswahl an offenen Weinen. Sommers lockt eine große Terrasse.
Das Fleisch reift bis zu 42 Tage am Knochen und wird neben Spareribs- und Burger-Form in verschiedenen Cuts bis zum Porterhouse Steak für bis zu vier Personen serviert. Die Getränkekarte hat über 200 Sorten Gin und eine gute Weinauswahl auch aus der neuen Welt zu bieten. Großer Innenhof.
Neuer veganer Hotspot in der Stadt, durchgestylt in Blau-, Mint und hellen Holztönen. Der italienische Koch schickt nicht nur Mediterranes wie Risotto und gefüllte Zucchini, sondern auch Gerichte mit asiatischem Twist (Curry und Tempura).
Hier sitzt man wirklich dicht dran am großen Brauereigeschehen (jeden zweiten Donnerstag mit Führung), und das in ganz klassischem Wirthausambiente. Zu Braumeisterschnitzel, Zwiebelrostbraten und Co. gibt es Alternativen wie Lachsforelle, vereinzelt auch Veganes.
Traditionshaus mit vier verschiedenen Räumen und Gastgarten im Innenhof. Urschwäbisch heißt hier auch Kartoffelrädle, Weinbergschnecken und natürlich hausgemachte Maultaschen. Neben einfachen Viertele gibt es auch anspruchsvollere Weine und Proben im Raritätenkabinett.
Beim Essen darf man keine Höhenflüge erwarten, denn das Angebot ist mit Vesper, Salaten und Flammkuchen recht einfach gehalten. Wer aber (saisonal bedingt) den schönsten Blick auf die Stadt haben möchte, der genießt dazu ein kühles Getränk und wird gerne anderen davon erzählen.
Das Ambiente erinnert mit seinem rustikalen Look eher an ein Wirtshaus, aber das große Angebot an Sushi, Ramen und Reis-Bowls ist von guter Qualität. Wenig Weine, aber Sake und japanisches Bier.
Kleines Brauhaus mit offener Sudanlage mitten im urigen Lokal. Zu hellem, schwarzem oder Weizenbier gibt es einfache, überwiegend schwäbische (und ein wenig bayerische) Wirtshausgerichte vom Wurstsalat bis zum Zwiebelrostbraten.
In einem ehemaligen Nachtclub bekommt man klassisch schwäbische Küche in kleinen Portionen, darunter auch gute Maultaschen. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 06/2018)