"elektronische Zahlungsmöglichkeit" Restaurants in Deutschland
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Sven Elverfeld gibt Gas in der Autostadt: raffinierte Kompositionen mit hoher Komplexität. In zwei Menüs mit bis zu sieben Gängen heißt es »Neues entdecken« oder bei »Meine Verbundenheit« Heißgeliebtes wieder mal schmecken.
Man stößt an die Grenzen der Sprache, möchte man beschreiben, was Torsten Michels mit seiner Haute Cuisine macht. Man könnte sagen, dass er Perfektion erreicht – und hätte doch noch nichts gesagt.
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Im neu gestalteten Restaurant regiert französische Küche in Bestform. Clemens Rambichler und sein Team haben ihre Gerichte geschmacklich perfektioniert und bieten Genüsse zum Niederknien.
Claus-Peter Lumpp ist zweifelsohne einer der besten deutschen Köche. Seine außergewöhnlichen Gerichte – mal klassisch, mal modern-kreativ – sind von geradliniger Aromatik geprägt und setzen Akzente.
Christoph Rüffer begeistert mit seiner raffinierten Spitzenküche immer wieder aufs Neue. Luxusprodukte in meisterhaftem Handwerk und perfekt komponierte Menüs, auf Wunsch mit kongenialer Weinbegleitung.
Handwerk und Nachhaltigkeit stehen im Fokus, moderne und klassische Techniken sorgen für Geschmackserlebnisse. In stilvoller Atmosphäre wird das große Menü serviert, das mittags verkleinert werden kann.
Seine Handschrift ist unverkennbar. An der Grenze zu Frankreich vereint Bau die Küche der Nachbarn mit der japanischen – und schafft einzigartige Kreationen. Nina Mann reicht die passenden Weine.
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Großartig, was in dem schicken Restaurant an Tischkultur zelebriert wird. Die Küche glänzt mit kreativen Highlights, Genuss vom Allerfeinsten. Dazu gibt es eine reiche Auswahl an Spitzengewächsen.
Geografisch, preislich und kulinarisch ganz oben auf Sylt: Ein Dinner auf der Düne gehört für Schlemmer zu den besonderen Erlebnissen auf der Insel. Wer zunächst die große Brigade in der offenen Küche und die vielen Servicekräfte im modern-eleganten Restaurant sieht und dann die wertvolle Tischkultur, stellt schnell fest, dass hier an nichts gespart wird. Dieser Eindruck setzt sich vom ersten bis zum letzten Bissen fort. Jan-Philipp Berner kocht mit erstklassigen Produkten unglaublich aufwendig und bis ins kleinste Detail präzise. Er zündet mit seinen optischen und geschmacklichen Kunstwerken ein Feuerwerk an Farben und Aromen. Verschiedene Texturen, süße, salzige, säuerliche, bittere und Umami-Komponenten – gekonnt austariert – »explodieren« im Gaumen. Der Patron spricht von einer »Terroir-Küche«. Der Gast soll auf dem Teller Sylt spüren, in jedem Gericht steckt etwas für die Region Typisches. Gleich der erste Gang ist ein Statement: Komplett verwerteter Kaisergranat. À part der mit frischen und eingelegten Rosen und Knusperstreusel drapierte Schwanz, auf dem Hauptteller ein mehrschichtiges Törtchen und Jus, für die die anderen Teile verarbeitet wurden. On top aus Krustentieröl und -essenz gebackenes Brot und Sylter Rose, daneben säuerlich marinierte Streifen von Staudensellerie. Hubbeltaube gibt’s sehr selten und so gut wie hier noch weniger: Ein herrlich saftiges und aromatisches Stück auf einem Bett von roten Zwiebeln, confiert, leicht knusprig angebraten und mit gerösteter Taubenjus glaciert. Die entspannte Atmosphäre und der Topservice sorgen für Wohlbefinden und runden das Erlebnis ab.
Pure, klare Ästhetik, die sich auch in der geschmacklichen Stringenz wiederfindet. Qualität, Finesse und Freude am Genuss stehen bei Benjamin Chmura an oberster Stelle. Legendär und atmosphärisch!
Am wellenförmigen Tisch für 24 Personen zelebriert Kevin Fehling mit einem saisonal variierenden Menü große Kochkunst. Die einzelnen Gerichte sind einfallsreich konzipiert und rundum perfekt gemacht.
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Küchenchef Thomas Kellermann kreiert saisonale Köstlichkeiten aus dem Tegernseer Tal ebenso gekonnt wie moderne Menüs mit fünf bis neun Gängen. Sein Klassiker: Essenz von Steinpilzen mit Trüffelravioli und Brokkoli.
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Das eleganteste Restaurant der Stadt im bekanntesten Hotel Deutschlands: Küchenchef Reno Brändli serviert in luxuriösem Ambiente ein Menü aus den ausgesuchtesten Produkten, zubereitet in feinster Handarbeit.
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In diesem ehemaligen Gerichtssaal dauert der Prozess sieben Gänge lang. Modern-kreativ geht es nicht nur auf den Tellern zu, auch das Ambiente ist très chic – und gleichzeitig herzlich-familiär.
Die Nummer eins in Hessen. Andreas Kroliks grandiose Küche der Aromen adelt das wunderschöne Restaurant. Auch sein veganes Menü ist eine Klasse für sich. Erstklassiger Service, imposante Weinkarte.
Kosmopolitisches Gourmetrestaurant in exklusiver Lage. Eine ausgeklügelte Reise durch die verschiedenen Geschmacksrichtungen macht den Reiz der Menüs – »Klee« vegetarisch, »Ox« mit Fisch und Fleisch – aus.
Im Juni hat Benjamin Chmura neben dem Menü-Restaurant auch das DNA übernommen. Hier bietet er klassische französische Küche. Daneben finden sich Referenzen zu »Signature dishes« ehemaliger Chefs.
Die Liebe zum Detail erkennt man nicht nur an den Gerichten – Frankreich trifft auf japanische Präzision –, sondern auch an den eigens dafür ausgewählten Tellern und der erlesenen Weinauswahl.
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Lässigkeit und Luxus – das verspricht Küchenchef Bobby Bräuer mit seiner kulinarischen Kunst. Er gibt allen Gerichten einen eigenen Stil und schafft es, dass Fine Dining an der Tagesordnung steht.