"Hauseigene Parkplätze vorhanden" Restaurants in Wien
Was Juan Amador im einzigen Drei-Sterne-Restaurant des Landes kreiert, ist eine fulminante Darbietung. Höchstniveau bei jedem Gericht, großartige Neuinterpretationen (»Ajoblanco« mit Austernblättern).
Was Markus und Lukas Mraz aus der Küche schicken, ist eine Sensation, und zwar Gang für Gang. Dazu lässige Stimmung, perfekter Service, fantastische Weine und voilà: eine der besten Adressen der Stadt.
Saftige und perfekt gegarte Cuts landen auf dem Teller. Das Fleisch ist von Höchstqualität: Wagyu, Chateaubriand oder Bison. Ein würdiges Entree bieten Austern und Kaviar, den Abschluss macht Cheesecake.
Einige Jahre hielt das Restaurant im Kempinski Hotel am Ring einen Michelin-Stern. Heuer wechselten die Besitzverhältnisse, Ende des Vorjahrs übernahm der 34-jährige Paul Gamauf die Küchenleitung.
Die preisgekrönte Innenarchitektur schafft das Ambiente fürs Fine Dining. Edelprodukte (Seeigel, Label-Rouge-Lachs) werden in der Schauküche von Stefan Speiser zu Kulinarik-Meisterwerken verarbeitet.
Laut kann es zugehen, wild, aber auch immer kosmopolitisch gut. Pizza trifft auf den Signature-Karfiol aus dem Ofen, dazu levantinisch-herzhaft Gewürztes, das man am besten »to share« auftragen lässt.
Kim kocht schon seit vielen Jahren ihre Interpretation koreanischer Rezepte. Sie gilt als Pionierin der modernen, hochwertigen Asia-Küche in Wien. Tagesfrische Produkte werden gekonnt verarbeitet.
Es ist nicht leicht, sich bei der atemberaubenden Aussicht auf die Teller zu konzentrieren, egal, ob beim Frühstück oder Dinner. Letzteres kann asiatischen Schweinebauch, aber auch Mediterranes umfassen.
Vorn die Gaststube mit Holztäfelung, hinten ein verwunschener Garten, den man von außen nicht vermutet. Ein Bilderbuchwirtshaus mit verlässlich guter Küche: von Grammelknöderl bis Zander-Szegediner.
Gehobene Küche im Designhotel. Küchenstilistisch setzt man auf modern interpretierte Gerichte der österreichischen Küche plus internationale Kreationen. Bemerkenswert: die große Champagnerauswahl.
Erholung am Stadtrand, After-Work-Drinks und exotische Streetfood-Kreationen rund um die Spezialität des Hauses: Schnecken. Andreas Gugumuck gewährt Einblicke in ihre faszinierende Welt.
Traditionell österreichische Küche mit der nötigen Portion Kreativpfeffer und viel Einfallsreichtum. »Eugens Classics« sind Dauerbrenner, beliebt sind auch getrüffelte Käsespätzle und der Schweinsbraten.
Wunderschönes Wirtshaus wie aus dem Bilderbuch. Aus der Küche in der Vorstadt kommen schnörkellose Wiener Gerichte (Kalbsschulterscherzel) auf hohem Niveau. Herrlicher Gastgarten mit altem Baumbestand.
Schon die idyllische Lage am Wasser ist einen Besuch am Wiener Stadtrand wert, zu Tisch kommt Vertrautes aus der heimischen Küche nebst mediterraner Kost: Tafelspitz oder doch lieber Oktopus vom Grill?
Der eigenwillige Name täuscht, denn die Küche begeistert fast elfenhaft leicht. Hier wählt man zwischen Mehr-Gänge-Menüs oder à la carte. Hochwertige Produkte verschmelzen mit exklusiven Spezialitäten.
In früheren Zeiten kannte man das Restaurant im siebenten Stock des Grand Hotel als Le Ciel by Toni Mörwald. Heute wird dort in mondänem Ambiente eine neu interpretierte Wiener Küche serviert.
Stylish und chic ist die Optik, auf der Karte beweist man ebenfalls Geschmack: moderne österreichische Küche, ergänzt von Einflüssen aus Asien und vom Mittelmeer. Dazu gute Weine und hauseigener Gin.
Einzigartiges Ambiente im wunderschönen alten Wirtshaus am Rande des Wienerwalds. Neben heimischen Klassikern liegt der Fokus auf steirischen Spezialitäten wie Klachlsuppe oder Kürbiskernschnitzel.
Im 22. Stock blickt man vom Wienerberg auf die Stadt und weit darüber hinaus, begleitet von moderner internationaler Küche, die sich ebenfalls sehen lassen kann. Beliebt ist auch der »Skyline-Brunch«.
Der lange Tisch in der Raummitte fördert die Geselligkeit, die »Plant Forward«-Küche setzt derweil regionales (Alpen-)Gemüse in Szene und verweist Fisch und Fleisch in eine Nebendarstellerrolle.