Kröswang arbeitet heimischen und familiär geführten Landwirt:innen zusammen. © Kröswang

Kröswang arbeitet mit heimischen und familiär geführten Landwirt:innen zusammen.

© Kröswang

Mehr Tierwohl, Regionalität, Transparenz: Kröswang entwickelt Tierwohl-Schweinefleisch-Gastro-Sortiment

Die Zusammenarbeit mit kleinstrukturierten Landwirt:innen bedingt beste Qualität. Zudem wird das Sortiment mit einem hochwertigen Zuschnitt an die Kröswang-Kund:innen geliefert, um Zeit und Geld zu sparen.

Advertorial


03. Juli 2023

»Besonders wichtig bei der Realisierung dieses Sortiments ist uns die Zusammenarbeit mit heimischen, familiär geführten und kleinstrukturierten Landwirt:innen« so Manfred Kröswang, Geschäftsführer und Eigentümer des gleichnamigen Gastronomie-Zulieferers. »Als strategischen Partner haben wir einen langjährigen Lieferanten – die Marcher Fleischwerke – gewählt, der sowohl den Kontakt zu den bäuerlichen Betrieben herstellen konnte sowie deren Lieferfähigkeit gewährleistet. Die Zerlegung und Verpackung findet in einer eigenen Betriebsstätte statt, in dem neben unseren Mehr-Tierwohl-Schweinen ausschließlich Bioschweine verarbeitet werden«, so Kröswang weiter.

Die Tiere haben einen natürlichen Tag- und Nacht-Rhythmus. © Kröswang
Die Tiere haben einen natürlichen Tag- und Nacht-Rhythmus.
© Kröswang

100-prozentige Transparenz

Bei der Aufzucht setzt man auf bewährte Prinzipen: So haben die Tiere um 70 Prozent mehr Platz im Stall zur Verfügung, als in der konventionellen Schweineaufzucht. 40 Prozent der Stallfläche muss Liegefläche sein und diese muss mit natürlichem Streumaterial eingestreut sein. Außerdem haben die Tiere einen natürlichen Tag- und Nacht-Rhythmus sowie natürliches Beschäftigungsmaterial zur Verfügung. Auf jedem Etikett ist der Name des/der Landwirt:in abgedruckt, der:die das Schwein aufgezogen hat. Somit hat der/die Kund:in eine 100-prozentige Transparenz.

Die Zusammenarbeit geschieht mit heimischen, familiär geführten und kleinstrukturierten Landwirt:innen. © Kröswang
Die Zusammenarbeit geschieht mit heimischen Landwirt:innen.
© Kröswang

Familienbetriebe als Grundlage

»In puncto Nachhaltigkeit ist die österreichische Schweineproduktion traditionell im internationalen Vergleich gut aufgestellt. Grundlage dafür sind die familiär geführten Landwirtschaftsbetriebe, die rund drei Viertel des Futters vom eigenen Hof verwenden können«, so Kröswang. Ein wichtiger Mehrwert, der vor allem Köch:innen interessieren wird: das Sortiment wird mit einem sehr hochwertigen Zuschnitt an die Kröswang-Kund:innen geliefert. Dieser saubere Zuputz erspart zusätzlich Zeit und vor allem Geld. Das Sortiment ist ab sofort verfügbar und umfasst neben den wichtigsten Teilstücken auch hochwertige Wurst- und Schinkenprodukte.

Lesenswert

© Michael Vogt

© Michael Vogt

Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit im Tourismus: Diese 13 Projekte machen Hoffnung

Gute Vorsätze sind etwas für Anfänger:innen, gute Taten braucht die Welt. PROFI stellt 13 Projekte vor, die zeigen, wie wir wirklich etwas bewegen können. Nachhaltigkeit, gemacht statt nur gedacht.

Michaela Reitterer, Paul Blaguss und Anna Burton © IZT/Zupanc

Michaela Reitterer, Paul Blaguss und Anna Burton © IZT/Zupanc

Tourismus

So wollen Tourismus-Vordenker die Branche weiterentwickeln

Zahlreiche Entscheidungsträger kamen zur Vorstellung der neu gegründeten »Initiative Zukunft Tourismus« ins Schloss Schönbrunn.

Die »CEOs for Future« luden zum Tourismus-Symposium. © CEOs for Future/Lieb.Ich Productions

Die »CEOs for Future« luden zum Tourismus-Symposium. © CEOs for Future/Lieb.Ich Productions

Tourismus

»CEOs for Future« sehen nachhaltigen Tourismus als Schlüsselfaktor für wirtschaftlichen Erfolg

Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Tourismus, Mobilität diskutierten im Haus der EU über Lösungen, Chancen, Challenges und Vorzeige-Regionen für den Tourismus der Zukunft.

© Shutterstock

© Shutterstock

Nachhaltigkeit

Das Einwegpfand kommt 2025

Was Produzent:innen und Rücknehmer:innen jetzt wissen müssen! Mit Webinaren bereits früh genug informiert sein!

Benjamin Kneisl und Ingrid Schneider © Verband der Tiroler Tourismusverbände/Oss

Benjamin Kneisl und Ingrid Schneider © Verband der Tiroler Tourismusverbände/Oss

Tirol

»Verband der Tiroler Tourismusverbände«: Neue Geschäftsführung richtet Fokus auf Nachhaltigkeit und KI-Themen

Die Vertretung aller 34 Tiroler Tourismusverbände will sich künftig noch stärker als Branchenstimme etablieren.

Foto beigestellt

Foto beigestellt

Nachhaltigkeit

Verbraucher weltweit besorgt um dramatische Wasserknappheit bis 2030

Aktuelle »Ecolab Watermark«-Studie enthüllt alarmierende Zahlen.

Meist gelesen

Nachhaltig auf den Asitz: Die Leoganger Bergbahnen setzen beim Treibstoff auf Pflanzenkraft. © saalfelden-leogang.com/Michael Geißler

Nachhaltig auf den Asitz: Die Leoganger Bergbahnen setzen beim Treibstoff auf Pflanzenkraft. © saalfelden-leogang.com/Michael Geißler

Nachhaltigkeit

Als eine der ersten Regionen Österreichs: Saalfelden Leogang mit »Umweltzeichen« zertifiziert

Für die Vergabe des unabhängigen Gütesiegels werden unter anderem Maßnahmen im Bereich Nachhaltigkeit, Entsorgungsmanagement, Mobilität und Ressourcenmanagement bewertet.

© Alma Resort

© Alma Resort

Energie

Von Österreicher geführtes Hotel wird zum größten Solarprojekt Vietnams

Knapp 4.500 Solarzellen sollen auf den Dächern des »Alma Resort« installiert werden.

© beigestellt

Küche

GENUSS AUS ÖSTERREICH steigert Gastroqualität

Advertorial

GENUSS AUS ÖSTERREICH kennzeichnet das exklusive Fleischsortiment der Eurogast Eigenmarke.

»Österreich Werbung«-Geschäftsführerin Astrid Steharnig-Staudinger © ÖW/Rußmann

»Österreich Werbung«-Geschäftsführerin Astrid Steharnig-Staudinger

© ÖW/Rußmann

Nachhaltigkeit

»Österreich Werbung« zeigt, wie Nachhaltigkeits-Kommunikation im Tourismus geht

Der kostenlose Leitfaden »Green Claims im Tourismus« verrät, wie Leistungen im Bereich Nachhaltigkeit von touristischen Betrieben und Regionen richtig an die Gäste kommuniziert werden – anhand von Praxisbeispielen und einer 10-Punkte-Checklist.

Riccarda Ruetz und Mona Mitterwallner © bause.at/Bergbahnen Kühtai

Die Kaiser-Kabinen-Bahn – hier Riccarda Ruetz und Mona Mitterwallner mit ihren »eigenen« Kabinen – wird nun zum Teil mit selbstproduzierten Strom betrieben.

© bause.at/Bergbahnen Kühtai

Nachhaltigkeit

Bergbahnen Kühtai mit neuer Photovoltaikanlage für den Bahnbetrieb und Öko-Antrieb für die Pistenraupen

Das Tiroler Skigebiet arbeitet schon seit einigen Jahren daran komplett energieautark zu werden.

Über die App von Too Good to Go können Gastrobetriebe Lebensmittel, die noch genießbar aber nicht mehr verkäuflich sind, verteilen. © Jan Philipp Winkler/Lisa Wartzack

Querfeld bringt krummes Gemüse unter die Leute. Foto beigestellt

Nachhaltigkeit

Nachhaltiger Genuss: Wie sechs Unternehmen gegen Lebensmittelverschwendung kämpfen

Die Methoden reichen von der Essensrettung auf Datenbasis bis hin zu Bier, das aus altem Brot gebraut wird.

Der Newsletter für echte Profis

Be inside and take your chance! Regelmäßige Karriere-Updates aus Gastronomie und Hotellerie, kostenlos in Ihr Postfach!