Restaurant- & Gasthausguide Deutschland 2024: Die besten Restaurants in Köln
Kosmopolitisches Gourmetrestaurant in exklusiver Lage. Eine ausgeklügelte Reise durch die verschiedenen Geschmacksrichtungen macht den Reiz der Menüs – »Klee« vegetarisch, »Ox« mit Fisch und Fleisch – aus.
Leichte, französisch inspirierte Küche mit internationalen Elementen. Dem visuellen und kulinarischen Hochgenuss liegt ein extrem hoher Anspruch an Qualität, Präsentation und Komplexität zugrunde.
Gourmetrestaurant mit geschmackvoll-intimer Atmosphäre im pulsierenden Kwartier Latäng. Ausgewählte Zutaten von nah und fern bilden die Basis für Leon Hofmockels filigranen und aromenreichen Küchenstil.
Leicht zugängliche Sterneküche mit Bistro-Charakter. Zur Königsdisziplin des Duos Jan Maier und Tobias Becker gehört es, beste regionale Grundzutaten unverblümt und lässig zu verweben.
In ihrem eigenen Fine-Dining-Restaurant nebst Mezze-Bar kann Julia Komp sich selbst verwirklichen. Die Kreationen der viel gereisten Spitzenköchin sind von zahlreichen kulinarischen Erfahrungen geprägt.
Talentiert, ambitioniert und auf lokale Küche konzentriert: So hat sich Maximilian Lorenz einen Namen gemacht. Seine »neue deutsche Küche« verbindet Kreativität, Handwerk und Klassiker wie Halver Hahn.
Als jüngster Zwei-Sterne-Koch Deutschlands hat Eric Werner schon früh Furore gemacht. Sein Stil: große französische Klassik mit Luxusprodukten wie Kaviar oder Kobe-Rind. Geheimtipp: das vegetarische Menü.
Im Souterrain des Excelsior Hotel Ernst begeistern Mirko Gaul und sein Team mit einer finessenreichen ostasiatischen Küche voller Leichtigkeit, Präzision und Frische sowie Zutaten aus nah und fern.
Längst hat Alfredo Carturan den Stab an Sohn Roberto weitergereicht. Dieser beglückt die Gäste mit zeitloser Stilistik und, da ausgebildeter Bariton, freitags mit einer musikalisch-kulinarischen Soiree.
Hier wird jeder noch so anspruchsvolle Weinliebhaber fündig. Fantasievoll zubereitete kalte und warme Speisen sorgen dafür, dass der Gläserinhalt nicht auf leeren Boden fällt.
Wer die Küche von Kengo Nishimi in all ihren Facetten kennenlernen will, wählt das Omakase-Menü. Auch Vinophile können sich schön überraschen lassen: Falk Schlüter hat so manche Rarität im Schrank.
Sonja Baumann und Erik Scheffler haben nicht nur das Frühstück neu definiert, sondern bieten neben dem omnivoren Genuss auch ein veganes Menü – einer von vielen Schritten hin zur nachhaltigen Spitzengastronomie.
Casual-Fine-Dining-Restaurant mit Carte-blanche-Menü und Thekenplätzen. Die Gerichte bewegen sich im Spannungsfeld zwischen berlineskem Minimalismus und Verspieltheit – ausgefeilt, aber nicht exaltiert.
Das elegant-gemütliche Restaurant punktet sommers mit einer schönen Terrasse und winters mit einer gemütlichen Stube – und zu allen Jahreszeiten mit gehobener österreichischer Küche und einer tollen Weinauswahl.
Mit Weitblick und Weltoffenheit verbindet Joschua Tepner heimische Zutaten mit pointierter Haute Cuisine – sowohl im Menü als auch à la carte. Bei aller Fleisch- und Fischkompetenz kommt aber auch Gemüse nie zu kurz.
Das zum Mini-Imperium des Tausendsassas Maximilian Lorenz gehörende Weinlokal hält neben einer beachtlichen Auswahl an internationalen Flaschen eine Cross-over-Küche de luxe samt Businesslunch bereit.
Kleine Extras wie zehn Gramm Kaviar auf Flanksteak, Jakobsmuscheln und – ja! – Limonensorbet verschönern das Leben. Zu den Signature Dishes des Luxusbistros gehört aber auch unterschiedlich zubereiteter Balik-Lachs.
Die Restaurantinstitution auf der Alteburger Straße ließe sich, was Flair und Authentizität angeht, auch in Paris verorten. Seit über zwanzig Jahren wird unprätentiös, frisch und frankophil gekocht.
Die neuen Räumlichkeiten im Agnesviertel tun dem viele Jahre am Barbarossaplatz gelegenen Italiener gut. Unverändert sind die Herzlichkeit des Ehepaars Caruso und der Fokus auf Pasta und kleine Speisen.
Seit über 30 Jahren kocht Christoph Paul so, wie man es sich als produktverliebter Genießer wünscht: geradlinig und klassisch mit erkennbar rotem Faden, von Pot au Feu bis Schweinebauch.
Hier trifft sich, was in Köln Rang, Namen oder einfach nur Freude an Genuss und Ästhetik hat. Das kosmopolitische Design passt perfekt zur ausgezeichneten Cross-over-Küche. Der Lunch ist besonders beliebt.
Ralf Marhenckes Edelbistro ist seit vielen Jahren eine beliebte Anlaufstelle für Fisch, Meeresfrüchte und den kleinen oder größeren Luxus im Alltag. Die Weinkarte hält Klassisches und Champagner bereit.
Julia Komp verbindet eine besondere Leidenschaft mit dem Orient und seiner facettenreichen Küche. Sie bietet kleine Vorspeisenteller mit vielfältigen Orient-Spezialitäten an, dazu mediterrane Klassiker und attraktive Tagesgerichte.
Mit der Schließung des zweiten Lokals auf der Aachener Straße kehrt das Zen wieder zu seinen Wurzeln in Lindenthal zurück und konzentriert sich dort auf meisterliches Sushi, Tempura, Teriyaki und Co.
Mit viel Feingefühl gelingt es Hiroyuki Watanabe, der traditionellen japanischen Washoku-Küche seine Handschrift zu verleihen. Serviert werden kalte und warme Speisen jenseits von Maki und Nigiri.
Zum alteingesessenen Gasthaus mit Kölscher Hausmannskost und saisonalen Spezialitäten gehören auch ein kleiner Weinladen sowie ein original erhaltener Schankraum mit reichlich Lokalkolorit.
Portugiesische Gastfreundschaft trifft auf mediterran-moderne Küche. Zum Restaurant in Rodenkirchen haben sich mittlerweile auch eine Weinbar in Marienburg sowie eine eigene Gewürzlinie gesellt.