Restaurant- & Gasthausguide Deutschland 2024: Top 10 schönstes Ambiente
Sven Elverfeld gibt Gas in der Autostadt: raffinierte Kompositionen mit hoher Komplexität. In zwei Menüs mit bis zu sieben Gängen heißt es »Neues entdecken« oder bei »Meine Verbundenheit« Heißgeliebtes wieder mal schmecken.
Man stößt an die Grenzen der Sprache, möchte man beschreiben, was Torsten Michels mit seiner Haute Cuisine macht. Man könnte sagen, dass er Perfektion erreicht – und hätte doch noch nichts gesagt.
Handwerk und Nachhaltigkeit stehen im Fokus, moderne und klassische Techniken sorgen für Geschmackserlebnisse. In stilvoller Atmosphäre wird das große Menü serviert, das mittags verkleinert werden kann.
Am wellenförmigen Tisch für 24 Personen zelebriert Kevin Fehling mit einem saisonal variierenden Menü große Kochkunst. Die einzelnen Gerichte sind einfallsreich konzipiert und rundum perfekt gemacht.
Pure, klare Ästhetik, die sich auch in der geschmacklichen Stringenz wiederfindet. Qualität, Finesse und Freude am Genuss stehen bei Benjamin Chmura an oberster Stelle. Legendär und atmosphärisch!
Küchenchef Thomas Kellermann kreiert saisonale Köstlichkeiten aus dem Tegernseer Tal ebenso gekonnt wie moderne Menüs mit fünf bis neun Gängen. Sein Klassiker: Essenz von Steinpilzen mit Trüffelravioli und Brokkoli.
In diesem ehemaligen Gerichtssaal dauert der Prozess sieben Gänge lang. Modern-kreativ geht es nicht nur auf den Tellern zu, auch das Ambiente ist très chic – und gleichzeitig herzlich-familiär.
Kosmopolitisches Gourmetrestaurant in exklusiver Lage. Eine ausgeklügelte Reise durch die verschiedenen Geschmacksrichtungen macht den Reiz der Menüs – »Klee« vegetarisch, »Ox« mit Fisch und Fleisch – aus.
Die Liebe zum Detail erkennt man nicht nur an den Gerichten – Frankreich trifft auf japanische Präzision –, sondern auch an den eigens dafür ausgewählten Tellern und der erlesenen Weinauswahl.
Hervorragende Weine von Inhaber Günther Jauch, bodenständig-raffinierte Rezepte von Tim Raue, kongenial interpretiert von Küchenchef Christopher Wecker: Hier speisen nicht nur Potsdams Prominente gerne.