Die besten Restaurants mit 0 Falstaff-Gabel(n) in Wien
Im Nobelbeisl trifft urtypisch Wienerisches auf raffinierte moderne Elemente. Vom veganen Gemüsetatar bis zum Schoko-Bier-Rindsgulasch reicht die Palette, die alle Genießer glücklich machen möchte.
Zu einem richtigen Bräu gehören Deftiges und Fassbier, das gibt es hier als Mass. Aber auch bei leichter Kost und kleineren Gebinden wird man fündig. Hilfreich ist die wöchentliche Bierempfehlung.
Im über 4000 m² großen Gastgarten sitzt man idyllisch unter den uralten Bäumen und genießt Bier aus der eigenen Brauerei und üppig gefüllte Brezn. Stelzen und Spareribs gehören natürlich auch dazu.
Kunterbunt ist nicht nur die Einrichtung, auch die gemalten Werke des Chefs an der Wand sind farbenfroh. Auf den Tisch kommt Wunderbares aus der böhmischen Küche wie Grammelknödel mit Kraut. Kozel vom Fass!
Chili, Minze, Zitronengras, Knoblauch und Koriander hauchen der thailändischen Küche ihre charakteristischen Aromen ein. Spicy Currys und erfrischende Salate. Schärfegrad bei der Bestellung kommunizieren!
Typisches Wiener Wirtshaus. Herbert Hausmair hat die Lokalität zu einer der ersten Adressen für sämtliche Wildgerichte gemacht. Auf Anfrage gibt es sogar ein Beuschel vom Wild mit Lunge, Herz und Zunge.
Das Thurn glänzt mit dem Besten aus der Steiermark und aus Italien. Ein erfrischend modernes Konzept: Mediterrane Einflüsse treffen auf österreichische Klassiker. Danach ein Drink an der Mur Bar.
Beisl-Atmosphäre trifft auf moderne Gemüseküche mit Blick auf die große, weite Welt. Wie gut diese Kombi funktioniert, sieht man hier. Im märchenhaften Schanigarten schmeckt’s dann fast noch besser.
Ob scharf, süß, sauer oder würzig – die Küche im Indus versteht es meisterhaft, verschiedene Geschmackskomponenten zu harmonisieren und ein einzigartiges Aromenspiel zu kreieren. Curry-Empfehlung!
Slow Food ist die unausgesprochene Prämisse, denn gut Steak braucht Weile. Vom Lavagrill kommt es dann stets in Perfektion auf den Teller, von höchster Qualität und in herrlicher Begleitung sowieso.
Ob asiatische Frittatensuppe oder mit Grüntee geräucherte Schanghai-Ente – es geht im modern designten Lokal merklich kreativ zu. Beachtung verdienen die saisonalen Specials wie Rotcurry-Hirscheintopf.
Die Panasia-Karte bietet alle Klassiker, echte Auskenner und Genießer ziehen aber die traditionellen chinesischen Köstlichkeiten vor: Meeresfrüchte aus dem Tontopf oder scharfen Schweinebauch.
Die umtriebige Haya Molcho hat NENI als Premiummarke für orientalische Weltküche etabliert. Teilen ist am Markt ausdrücklich erwünscht. Tipp: gebrannte Melanzani mit Tahina, Bio-Ei und Kimchi.
Wegen der Lage nahe dem Stephansdom kommen hier Touristen in Scharen vorbei. Aber nicht nur, denn die Küche mit Vitello tonnato, handgemachter Pasta und viel Fisch ist auch bei den Wienern beliebt.
Man könnte allem, was hier passiert, das Qualitätssiegel »urig« verpassen: Gemütlich sind Interieur und Stimmung, die Küche kann Blunzengröstl, Schnitzel, Krautfleckerl et al. Ein Beisl wie damals!
Mit vielen bewährten Klassikern tradiert der Schwabl-Wirt die echte Wiener Küche. Zum Abschluss gibt es Süßes aus Omas Mehlspeiskuchl. Besonders die böhmischen Palatschinken mit Powidl bekommt man nur selten.
»Königliches Mahl« heißt das Lokal – und das stimmt durchaus: Neben authentischen Spezialitäten (Kimchi, Bibimbap ...) ist das koreanische BBQ mit unterschiedlichsten Komponenten ein wahres Fest für den Gaumen.
Bekanntes und beliebtes Lokal an einem ausgesprochen schönen Platz. Allein der Schanigarten ist ein Traum, weshalb hier so mancher auch etwas länger sitzen bleibt. Tolle Burger- und Sandwich-Kreationen.
Lokal-Evergreen am Spittelberg mit Retro-Ambiente – da passen Paprikahendl und Kaiserschmarren bestens! Bei Touristen und Einheimischen gleichermaßen beliebt, hält die Küche seit ewigen Zeiten die Qualität.
Schon die Auswahl an Vorspeisen ist schwindelerregend, aber auch danach fällt die Entscheidung schwer: Von Sushi über Bento-Boxen bis zum Teppanyaki ist alles da. Einen Querschnitt bieten die »Luxusmenüs«.