"Sonntags geöffnet" Restaurants in Hamburg
Der gebürtige Italiener Matteo Ferrantino bringt mediterrane Küche auf höchstem Niveau in die HafenCity. Zwei verschiedene Menüfolgen bieten Geschmackserlebnisse der Extraklasse. Ausgezeichnete Weine.
Zeitgenössische Küche mit regionalen Einflüssen. Von Hamburger Pannfisch über Roastbeef bis hin zu Austern. Außerdem gibt es Störtebeker Brauspezialitäten, ausgewählte Weine und Tasting-Events. Restaurant mit einmaligem Hafenblick.
Das Atlantic Restaurant in Hamburg lädt auf eine kulinarische Weltreise ein, inspiriert von den imposanten Hafenstädten rund um den Globus. In der Küche des Restaurants verschmelzen unter der Leitung von Küchenchef Alexander Mayer klassische französische Gourmetküche mit modernen, insbesondere asiatischen, internationalen Einflüssen zu einem unverwechselbaren Geschmackserlebnis. Diese exquisite Kombination spiegelt die weltgewandte Atmosphäre des Hotels und die maritime Seele Hamburgs wider. Im stilvollen Ambiente des Fine-Dining-Restaurants genießen Gäste eine Atmosphäre von eleganter Leichtigkeit.
Erstklassige Fischküche in entspannter Atmosphäre. Küchenchef Stefan Fäth verwendet ausschließlich Fisch aus Wildfang und nachhaltig-regionaler Zucht. Fine Dining ohne Schnickschnack im Herzen der Sternschanze.
DIE Institution zum Thema Fisch in Hamburg, von Dirk Kowalke und Benjamin Kast in zweiter Generation geführt. Elegantes Ambiente und Balkonterrasse mit herrlichstem Hafenblick. Legendär das Frikassee vom Hummer.
Sensationelle Steaks im Binnenalster-Ableger der Berlin-Legende. Viel Kunst und Design auf drei Ebenen, Köstliches aus der Küche von Oliver Pfahler und herrliche Tropfen vom Weingut Keller, der Familie des Mitgesellschafters Fritz.
Der Grill ist eine heiß geliebte Institution. Neues Interieur im Art-déco-Stil trifft auf herzlich-versierten Service unter der Leitung von José Luis dos Santos und Kochkunst von Anton Reichert. Herausragendes Seafood, Klassiker und Steaks.
Thomas Martin bietet im neu ausgerichteten Traditionsrestaurant modern-klassische Küche. Kulinarisch ambitioniert, aber entspannter und weniger zeremoniell. Spannendes wie Kalbsbries oder das vegetarische »Menü Vert«.
Klassiker der französischen Bistro-Küche mit dem besonderen Etwas in charmant-elegantem Ambiente. Auch im größten Trubel bringt der freundlich-kompetente Service Fisch, Fleisch und raffiniertes Vegetarisches an den Tisch.
Fischrestaurant zwischen Fischmarkt und Elbe mit Aussicht auf Fluss und Hafen. Exzellente Sushi-Variationen, perfekt zubereitete Fische vom Grill und frische Meeresfrüchte sowie ein Mittagsmenü.
Speisen auf einem Boot-Restaurant auf der Binnenalster. Neben Sushi-Kreationen kommen vor allem Steaks und Cuts medium-rare auf den Tisch. Große Weinauswahl und leckere Cocktails. Jeden Donnerstag findet ein Afterwork statt.
Warm gestaltetes italienisches Restaurant mit mediteramem Ambiente. Familienbetrieb mit hausgemachten Spezialitäten darunter das hauseigene Olivenöl und Pasta. Saisonale Empfehlungskarte und Weinkeller.
Angesagtes Kiez-Restaurant mit entspannter Atmosphäre. Fisch, Meeresfrüchte und vegane Speisen bestimmen die wöchentlich wechselnde Speisekarte. Gute Auswahl an Cocktail, Sake und Natural Wines.
Paul Decker und Joshua Stagraczynski wurden von ehemaligen Kollegen als Geschäftspartner verkuppelt. Erstgenannter kochte zuletzt im saarländischen »Lumi«, Stagraczynski betreute zuvor die Gäste des Zwei-Sterne-Restaurants »bianc« und leitete die dazugehörige Tapas-Bar »pan con tomate«. Das »Koer« möchte eine Verbindung von Marktküche und geselliger Bar sein. Der Name ist aus dem Plattdeutschen entlehnt. Wir sitzen in bequemen Polstersesseln und entscheiden uns für das Neun-Gänge-Menü (115 Euro). Nach guten Snacks (Kartoffel-Tartelette, knusprige Käsebällchen) ist das pure, frisch gepresste Rapsöl zum Brot mit seinen nussigen Aromen ein erstes Wow-Erlebnis. Auf den soliden Saibling mit Spargel und Rhabarber-Vinaigrette folgen ein herausragender Tortellono mit Morchel-Trüffel-Füllung und ein ganzes, mit Duxelles gefülltes Exemplar des Frühlingspilzes. Ein würzig-süffiger Gang zum Schwelgen. Bei der gut gebratenen Rotbarbe mit der etwas massig-sättigenden Weißfisch-Brandade sticht besonders positiv die »norddeutsche Mole« mit Haselnuss heraus. Viel Lob hat auch das Secreto vom Duroc-Schwein verdient: perfekt gegart mit aromatischem Fettanteil, dazu eine klassische Kalbsjus und ein frisches Kräuterpüree auf Topinambur-Basis. Die Frische ist es auch, die uns beim Kräutersorbet im Dessert gefällt. Unter anderem Sauerampfer, Rucola und Estragon sind deutlich herauszuschmecken und ergeben ein herrliches Eis, das den etwas blass wirkenden Kuchen daneben deutlich in den Schatten stellt. Der Service kann sich nicht ganz zwischen »Sie« und »Du« entscheiden, Aufmerksamkeit lässt er jedoch nie vermissen.
»Cozy atmosphere« und bestes U.S. Prime Beef sind die Markenzeichen des uramerikanischen Steakhauses. Seafood als Appetizer, und danach stehen erstklassige Steaks von Ladies’ Cut bis 1,2 Kilo auf dem Programm.
Claas-Henrik Anklam begeistert in seinem lebendigen Restaurant in coolem Design verwöhnte Gaumen ebenso wie Erlebnishungrige. Schöne Karte mit Fisch, Fleisch und Vegetarischem. Viel zu sehen gibt es von den Plätzen am Bartresen.
Scandi-Ambiente mit Holzbalken und Kaminfeuer in den Elbvororten. Traditionelle Brasserie mit klassischen Gerichten aus den besten Zutaten aus der Region. Auch die Bar mit 250 Spirituosen lieben die Gäste.
Helle Räume mit Sonnenterrasse im Innenhof. Neben einem Menü stehen zahlreiche perfekt zubereitete À-la-carte-Gerichte zur Auswahl. Kompetenter Service und ausgezeichnete Weinkarte.
Schickes Bistro-Ambiente direkt am Isekai – wer mag, der leiht sich im Anschluss ein Boot oder SUP und erkundet die Alsterkanäle. Saisonale Küche mit mediterranem Einfluss unter der Leitung von Ondrej Kovar.
Eines der ältesten Fischrestaurants und mit Traum-Elbblick. Gäste wählen zwischen drei oder vier Gängen und jeder Menge feinem Fisch wie Scholle, Zander, Lachsforelle oder Seeteufel. Dazwischen Labskaus oder Fischsuppe?