Die Berlinale steht vor der Tür: Falstaff hat für die Besucher des Film-Festivals die Trend-Hotels der Hauptstadt zusammengestellt.
Von 16. bis 26. Februar 2023 verwandelt sich die deutsche Hauptstadt wieder zum Hot-Spot der Filmindustrie. Schauspieler, Regisseure und Film-Liebhaber quartieren sich dann in der Metropole ein. Falstaff zeigt die hippsten Hotels Berlins, in denen einem auch der ein oder andere Hollywood-Star über den Weg laufen könnte.
Das neue Projekt des »Borchardt« Betreibers Roland Mary ist zurzeit die neueste und angesagteste Hotel-Adresse der Stadt. Zehn Jahre lang wurde das ehemalige Haupttelegraphenamt in Berlin-Mitte renoviert. Jetzt können die Gäste neben den stilvollen Zimmer auch einen großen Wellness- und Gastronomie-Bereich des neu eröffneten Hotels genießen.
Der Name kommt einen vielleicht bekannt vor. Das »Château Royal« ist ein Ableger des legendären Restaurants »Grill Royal«. Zu den Miteigentümern des neuen Hotels gehört unter anderem Star-Gastronom Stephan Landwehr, einer Mitgründer des Steak-Lokals. 93 Zimmer erstrecken sich im neuen Hotel auf fünf Etagen, dennoch fühlt es sich wie eine private Stadtvilla an.
Die wohl heißeste Hotel-Adresse Berlins. Glamourös, dekadent, spielerisch. So beschreibst sich das »Provocateur Design Hotel« selbst. Mit 58 Zimmern, Restaurant und Bar nahe des Ku’damms gelegen zelebriert das Provocateur das Paris der 20er mit einem edlen Moulin-Rouge Flair.
Mit Blick auf den Zoo kann man hier ein außergewöhnliches Ambiente genießen. Understatement-Luxus zeichnet das fünf-Sterne Hotel »SO/Berlin Das Stue« aus. Ein großer Spa und Wellness-Bereich lädt zum Entspannen nach den Berlinale-Events ein. Weiter Hotel- Highlights: Die »Stue Bar« und das Restaurant »The Casual«. Egal ob Frühstück, Lunch oder Dinner, hier kommt zu jeder Mahlzeit hohe Handwerkskunst auf den Tisch.
Hier heißt es: Promi-Alarm. Fast alle Hollywood-Stars wohnen während ihres Berlin Aufenthalts hier. Der Grund: Diskretion wird hier großgeschrieben! Die Stars fühlen sich in dem schicken Ambiente nicht beobachtet, denn hier gilt: Fotos verboten! Deshalb kann es auch gut seit, dass man neben einem Berlinale-Star ganz entspannt am Frühstückstisch sitzt.
