Genuss rund um die Berlinale 2023: Falstaff empfiehlt drei Adressen, an denen der Abend nach dem Festivaltag das Filmfestival in der deutschen Hauptstadt perfekt ausklingt.
Das Opening des Restaurants des israelischen TV-Kochs Assaf Granit schlug große Wellen und es ist ständig ausreserviert. Das sind schon mal gute Voraussetzungen für die gerade frisch eröffnete, gleichnamige Bar. Ungewöhnliche Cocktails, wie »Agvanya« mit Bier, Tequila, Tomatensaft und mediterranen Kräutern (13 Euro) gehen über den Tresen. Täglich ab 18 Uhr.
Stresemannstraße 95 – 97.
bertarestaurant.com
Der nahe Ku’damm war in den 1920ern das Eldorado der freizügigen Boheme, die sich in den knallroten Plüschgewittern sicher sehr wohl gefühlt hätte. Einfach mal klingeln: Der Mix aus Verrufenem und asiatischer Exotik findet sich auch in den exquisiten Drinks wie »Macao Fizz 2.0« oder »Lucifer« wieder.
Brandenburgische Straße 21.
provocateur-hotel.com
»Follow the white Rabbit« steht draußen angeschrieben. Durchaus denkbar, dass der verrückte Hutmacher Ihnen öffnet oder Alice Sie persönlich ins Wunderland der feinen Trinkkultur einlässt. Das Märchenhafte steht hier im Mittelpunkt, optisch wie auch in gelungenen Drinks wie dem »Frau Holle«.
Am Friedrichhain 24.
fairytale.bar
