Island im Winter hört sich für Sie nicht für eine gute Urlaubs-Destination an? Wir zeigen Ihnen, warum Sie den Inselstaat auch abseits der Hauptsaison besuchen sollten.
Nässe, Kälte, Dunkelheit? Für die meisten werden das die ersten Assoziationen sein, wenn man an den Winter in Island denkt. Doch die einzigartige Insel bietet auch in der kalten Jahreszeit ein abwechslungsreiches Angebot an Ausflügen, Erlebnissen und Eindrücken.
Riesige Eisberge schwimmen auf den Gletscherseen, die Landschaften sind verschneit, die Wasserfälle eisverhangen und die Nordlichter tanzen nachtsüber den Himmel – Island im Winter ist rau mit teils unberechenbarem Wetter, aber auch wunderschön, mystisch und beeindruckend.
Vulkane, Geysire, Heißwasserquellen. Das verspricht Island das ganze Jahr über! Besonders das sagenumwobene Gebiet Borgarfjörður mit der wasserreichsten Heißwasserquelle Europas und den malerischen Lavawasserfällen ist definitv einen Ausflug wert. Auf der Halbinsel Snæfellsnes erwartet die Urlauber imposante Felsnadeln, eine 8.000 Jahre alte Lavahöhle, eisige Wasserfälle und den Vulkan Snæfellsjökull, auf dem sich ein Gletscher befindet.
Einen perfekten Tagesausflug bietet der Weg zum »Golden Circle«. Dieser verbindet die bekanntesten Höhepunkte Islands: Den Nationalpark Þingvellir, den Geysir Strokkur und den Wasserfall Goðafoss. Wärme und Entspannung finden Sie zum Beispiel im Fontana Spa, wo man nach dem Besuch des Dampfbades direkt im See Laugarvatn sich abkühlen und anschließend mit etwas Glück farbenfrohe Nordlichter vom Hot Pot aus bewundern können.
Um den perfekten Winterurlaub zu erleben, bieten sich organisierte Touren perfekt an. Verschiedene Reiseanbieter offerieren den Urlaubern vorgefertigte Pakete, inklusive Mietwagen, Routenbeschreibungen sowie Ferienhäuser oder Hotels. Wie zum Beispiel die neuntägige Reise »Elfen und Trolle« von »Katla Travel« die ab 1585 Euro pro Person buchbar ist. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
