Salzburg: Beste Cafés – »Konditorei/Bäckerei«
Im kleinen, feinen Patisserie-Café am Müllnerhügel kommt der Kaffee von einer Salzburger Rösterei. Dazu gibt's süße Kunstwerke, die auf der Zunge zergehen – von herrlichen Pralinen in geometrischen Formen über zarte Macarons und Plunder bis Frucht-Tartelettes.
Umgeben von historischem Ambiente genießt man in der 1880 gegründeten Café-Konditorei unter gotischem Gewölbe süße Köstlichkeiten aus einer der kleinsten Patisserien Salzburgs. Ob Papageno-Torte, Cremeschnitte oder Baiser-Busserl, die Auswahl ist hervorragend.
Feinste Patisserie aus Meisterhand, eine einladende, warme Atmosphäre – und beim Blick in die Vitrine läuft einem das Wasser im Mund zusammen: Romy Höneckl hat mit ihrem Café einen Zufluchtsort für Genussmenschen geschaffen. Im Sommer beliebt: die Tische in der Gasse.
Seit 1999 sorgt das kleine Konditorei-Café in der Linzer Gasse für Entzückung. Berühmt sind Apfel- und Topfenstrudel, je nach Saison gibt's auch Marillen- oder Zwetschkenstrudel. Gebacken wird wie früher – mit Butter und Schlagobers. Tipp: die Mozartkugeln.
In seinem kleinen Patisserie-Café im Andräviertel verkauft Martin Studeny süße Sünden. In reiner Handarbeit kreiert der Finalist der World Chocolate Masters 2018 Éclairs, Macarons, Törtchen und Pralinen, die von Qualität und Leidenschaft erzählen. Toll!
Die Vitrine des Familienbetriebs von Maria und Josef Fingerlos ist seit Jahrzehnten Anziehungspunkt für Genießer aus aller Welt. Konditormeister Josef kreiert wunderschöne Torten, Törtchen (geeiste Passionsfrucht!), Petits Fours, Konfekt, Rehrücken und mehr.
Das Stammhaus am Alten Markt umweht der Charme vergangener Zeiten, zur Festspielzeit ist der Gastgarten der »Mozartkugel-Erfinder« stets bestens besucht. Das liegt auch an den heimischen Mehlspeisen, Torten, Cremeschnitten, Strudel. Tipp: hausgemachte Pralinen.
Zwischen Neutor und Moosstraße liegt ein Paradies für Freunde des süßen Genusses – dafür sorgt Konditormeister Wolfgang Schröckmayr. Wer nicht warten möchte, lässt sich Plundergebäck, Kuchen, Torten und Pralinen gleich im angeschlossenen kleinen Café schmecken.
Süße Versuchungen offeriert Didi Maier in seiner Bakery im Europark. Einflüsse der 1950er, kombiniert mit charmantem Bäckerladen-Flair, machen das Café zum beliebten Treffpunkt. Hauptakteurin: die Theke mit Blick auf flaumige Rouladen, Kuchen, Torten, Strudel.
»Jedem sein Stück vom Glück« lautet das Motto der Familie Wagenleitner. Tatsächlich sind die Kuchen und Torten über die Stadtgrenze hinaus bekannt, etwa der Marillen-Streuselkuchen. Im gemütlich-modernen Café kann man auch Petits Fours oder Baisergebäck ordern.