Die besten Restaurants mit 1 Falstaff-Gabel(n) in Zagreb
Lässige Atmosphäre mit trendigem Styling und cooler Beleuchtung. Fisch und Muscheln machen Spaß, geschmacklich top sind auch die gebratenen Rippchen oder das Steak mit Kürbisgnocchi. Die Bar überzeugt mit Cocktails und einer großen Auswahl an Spirituosen.
Carpaccio bekommt man aus Rindfleisch, Thunfisch oder Lachs. Die Marinade dazu variiert, so wird geräucherter Schwertfisch mit Orange, Orangenöl und Rucola serviert. Klassiker wie Bruschetta, hausgemachte Ravioli und Vitello tonnato überzeugen ebenso.
Landhausatmosphäre, wie sie gemütlicher nicht geht, Weiß harmoniert mit Holzbalken und frischem Grün. Kreativ sind die geräucherten Muscheln auf Rucola, gegrillter Lachs freut sich über Teriyakisauce und Selleriecreme. Klassisch das Steak in Pfeffersauce.
Stylishes Lokal, im Sommer lockt die gemütliche Terrasse, das Personal ist aufmerksam. Alles wird sehr appetitlich angerichtet, traditionelle Gerichte leben vom Spiel der Farben und Texturen. Egal, ob Fischgericht oder zartes Steaks, beides schmeckt ausgezeichnet.
Charmant eingerichtetes Restaurant im Herzen der Stadt. Die Familie blickt auf eine lange Tradition zurück und hat istrische Gerichte im Talon: Gulasch vom berühmten Boškarin-Rind, geschmorte Kalbsbackerl, hausgemachte Pasta mit Trüffeln. Eine Bereicherung.
Urig-traditionelles Lokal mit dunklen Balken und Holztramen, das Personal ist äußerst zuvorkommend. Die Küche versteht sich auf Fisch und Fleisch gleichermaßen, es gibt Pasta mit Venusmuscheln, saftig geschmorte Braten mit Kartoffeln und Apfelstrudel.
Wunderschönes Ziegelgewölbe mit heimeliger Atmosphäre. Hier wird man mit italienischer Küche verwöhnt, auf der Vorspeisenplatte findet sich neben Prosciutto und Lardo auch geräucherte Gänsebrust. Die hausgemachte Pasta mit weißen Trüffeln ist besonders fein.
Der Gesamtkomplex liegt in nahezu unberührter Natur und umfasst Stallungen für Pferde, einen Kinderspielplatz und vieles mehr. Beherzte Küche, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Es gibt Bruschetta, Gebackenes, Gegrilltes und Schokoküchlein.
Das ehemalige österreichisch-ungarische Zagreb wird in dem kleinen Lokal sanft in die Neuzeit transportiert. Neben Snacks – eben Ficleki – gibt es auch Fleischbällchen oder Tafelspitz. Herrlich sind Kaiserschmarren und Schupfnudeln mit Mohn zum Dessert.
Die Betreiberfamilie Grgos ist bekannt, seit Jahrzehnten pilgern Anhänger ehrlicher, bodenständiger Küche hierher. Presswurst, Salami und Geselchtes sind fein, das Gleiche gilt für die Brennnessel- und die Pilzsuppe. Vom Grill kommen Steaks und Forelle.
Besonders im Sommer ist das Gasthaus am plätschernden Fluss beliebt, Nostalgie spürt man überall. Gekocht wird gute Hausmannskost mit Gegrilltem auf Bratkartoffeln oder Pilzsuppe, ein Traum ist die frische Forelle, aber auch bei den Desserts sollte man zugreifen.
Ein Landgasthaus, wie man es sich nur wünschen kann. Gekocht wird nach alten, traditionellen Rezepten, manche Gerichte stehen seit bald acht Jahrzehnten auf der Karte. Herrlich schmecken Waldpilzsuppe mit reschem Maisbrot, Wildgerichte mit Gnocchi und Schokotorte.
Im eleganten Restaurant, eingebettet in eine vielfältige Landschaft, liegt das Hauptaugenmerk auf frischen, lokalen Produkten. Man startet mit Bruschetta oder Schinken, Pasta und Risotto gelingen ebenfalls fein. Erfreulich auch das Angebot an vegetarischen Gerichten.
Alte Steinwände und Keramikteller an den Wänden verleihen der Konoba viel Charme. Auch die Gerichte bleiben erfreulich traditionell, es gibt gebratene Rippchen oder Blutwurst mit Sauerkraut, Gulasch wird mit Rotwein verfeinert. Ein Traum: die Trüffelpasta.
Die Geschmäcker und das Flair der Adriaküste wurden erfolgreich nach Zagreb transportiert. So schlicht die Einrichtung auch ist, umso besser das, was aufgetischt wird. Beim dalmatinisch-japanischen Mix trifft Thunfisch-Tatar auf Sushi, die Austern sind ein Muss.
Ein charmantes Bistro in der Oberstadt, ansprechend anders eingerichtet, mit der puristischen Küchenlinie ist man am Puls der Zeit. Zum hervorragenden Kaffee machen die vielen Desserts von Petra Jelenić richtig Spaß, auf Intoleranzen wird Rücksicht genommen.
Gemütliche Konoba mit Holzpanelen, dazu kräftige Farben als Hingucker. Man bekommt richtige Großmutterküche, zuvor startet man aber mit einem köstlichen Likör aus Feigen und Johannisbrot. Ein Gedicht sind die frittierten Teigbällchen und der saftige Nussstrudel.
Ohne Reservierung geht im beliebten Pub mit Restaurant gar nichts. Das liegt ganz klar an der Auswahl hervorragender Biere, dazu gibt es sehr Traditionelles wie Lammkutteln, Eintopf, hausgemachtes Brot mit Schinken und Käse oder gefüllte Paprika.
Die alte Villa aus dem 19. Jahrhundert mit schönem Park ist der ideale Rahmen für den Familienbetrieb, der auf eine Küche wie zu Großmutters Zeiten setzt: Hühnersuppe mit hausgemachten Nudeln, gebackenes Huhn oder saftiges Wildschweingulasch mit Knödel.
Sehr nette verglaste Terrasse, man genießt abseits vom Trubel. Auch das Auge isst bei der appetitlichen Präsentation mit: bei Sushi, Nigiri, Uramaki, Tataki sowie moderner asiatischer Fusionsküche. Die lässige Bar sorgt für Cocktails, umfassende Weinauswahl.