Die besten Streetfood-Lokale in Deutschland
Koreanisches Feinkostrestaurant, in dem täglich mit frischem Gemüse gekocht wird. Zu den handgemachten Mandu wird eigens hergestellte Sojasauce gereicht. Wenn Sie es scharf mögen, müssen Sie unbedingt Bibimbap mit hausgemachter Gochujang-Sauce probieren.
Top gebratene Patties und luftige Brötchen – diesen Burger Grill in Stuttgart-Wangen kann man guten Gewissens empfehlen. Unbedingt kosten: die türkische Streetfood-Spezialität Kumru, ein gegrilltes Sandwich, großzügig mit dreierlei Wurst, Essiggurken, Tomaten und Käse belegt.
Beim Zwei-Sterne-Koch für kleines Geld snacken? Matteo Ferrantino macht's möglich! »Pan con tomate« – einErlebnis dank bester Zutaten. »Pan de Cristal« und Datterini-Tomaten-Salsa mit Zucchini, Pimientos, Anchovis, Pulpo, Chorizo oder Pata Negra. Auch sensationell: Mediterranes aus dem Ofen.
Authentische Tachi-Nomi-Ya, also eine Stehbar, in der man kleine japanische Gerichte wie Omurice, marinierten Schweinebauch, Lachscarpaccio oder – Empfehlung! – Takoyaki, mit Oktopus gefüllte und frittierte Teigbällchen, essen kann. Dazu passt ein eiskaltes Kirin-Bier oder Sake.
Vielseitige Kebab-Gerichte in hübschem Ambiente. Den Döner gibt es hier mit Kalb oder Hähnchen, vegetarisch mit gegrilltem Gemüse oder vom Sojaspieß. Dazu hausgemachtes Brot und sichtlich liebevoll zubereitete Meze: Dill-Quark, Rote Bete-Hummus, frittierter Blumenkohl.
Als Gast des eritreischen Familienlokals nimmt man im traditionell eingerichteten Savanna–Raum auf bunten Sitzkissen und umgeben von handbestickten Ziegenfellen und Schnitzfiguren Platz. Auf die Teller kommen Straußen- oder Krokodilfleisch, aber auch fleischlose Gerichte.
Kalifornische Küche mit panasiatischen Einflüssen: eine bunte und geschmackvolle Mischung, die das schicke Restaurant im Hotel Roomers seinen Gästen bietet. Neben vielen attraktiven Gerichten sind die Seafood-Auswahl und der Lobster-Burger die herausragenden Spezialitäten.
Mit ausgewählten Kartoffelsorten bester Qualität kocht das Team von Caspar Plautz jeden Mittag so gut auf, dass sich eine Schlange vor dem Stand bildet. Es gibt verschiedene saisonale Varianten von »Grüne Sauce« über Hering bis Schweinebauch.
Authentisches Ramen-Restaurant mit weiteren Filialen in Frankfurt und Berlin, das die belebende Energie und den köstlichen Geschmack von Japans ikonischen Nudelsuppen direkt ins Untergeschoss des Rotebühlplatzes transportiert. Auch Veggie-Varianten stehen auf der Karte.
Grischa Herbig und Caspar Krings kennen sich aus der gehobenen Gastronomie. Jetzt also Sandwiches in der De-luxe-Version. Mit Ossobuco, Cheddar und Trüffelmayo oder Aubergine, Rauchmandel und Miso-Mayo. Montags bis freitags als Pop-up in der Bredouille Weinbar.
Köstliche Fischsuppe, knuspriger Backfisch, saftiger Kibbeling und mehr im legendären familiengeführten Imbiss mitten am Carlsplatz. Die Auswahl an täglich frisch belegten Brötchen – Matjes, Räucheraal, Räucherlachs, Krabben, Thunfisch, Rollmops und so weiter – ist enorm.
Die beiden Gründer Tekin Dogan und Ibrahim Kerdo haben ein ehemaliges Internetcafé komplett umgebaut und in einen modernen Imbiss verwandelt. Auf der Speisekarte stehen leckere Bowls und Wraps mit Salat, Reis, Quinoa, Falafel, Cig Köfte und Hummus. Na dann: À votre santé!
Hippe Bao-Bar mit Kultpotenzial in bester Lage. Für die Streetfood-Adaption des traditionellen vietnamesischen Hefekloßes wird der Teig nicht vor, sondern nach dem Dämpfen gefüllt – also wie ein Burger. Toppings: Blumenkohl, Hähnchen, frittierter Tofu oder Honig-Knoblauch-Shrimps.
Modernes vegetarisches Restaurant in Altona mit handverlesenen Weinen. Die Speisekarte wechselt wöchentlich. Vorspeise, Hauptspeise und Dessert gibt es jeweils in drei unterschiedlichen Optionen.
Achtung, Geheimtipp: Jeden Mittwoch schmeißt Atila Tosun zwischen Fleischtheke, Gemüseauslage und Dry-Ager den Dönergrill an. Der sympathische Ladenbetreiber ist nicht nur Metzger, sondern auch Ehrenmann – auf den Drehspieß und ins Brot kommt nur das Beste vom Besten.
Münchens begehrtester Nudelmacher: Während des Wartens kann man beim händischen Ziehen der chinesischen Nudeln zusehen. Ganz unprätentiös geht es dann drinnen zu. Die Teigwaren wandern mit zartem Rind oder gehacktem Hähnchen in schmackhafte (auf Wunsch scharfe) Brühe.
Neapolitanische Pizza mit einmalig fluffigem Rand und ausgefallenen Belägen wie Kartoffelscheiben und Trüffel oder Birnen, Ziegenkäse, Walnüssen und Gorgonzola. Der Teig wird täglich neu angesetzt und reift 28 Stunden. Hochtische und offene Küche.
Ein Burger ist kein Burger. Deswegen gibt es in dem Derendorfer Kultladen auch eine abgespaced große Auswahl, von verhältnismäßig schlicht bis zu atemberaubend anders, fleischlich, vegetarisch – mit selbst gemachtem Gemüsepatty nach iranischem Familienrezept – oder auch vegan.
Authentische Izakaya in Stuttgart-Mitte, hinter der ein Koch aus Japan und ein Japanologe aus Deutschland stecken. Spezialität des Hauses sind japanische Tapas. Unbedingt probieren: den im Teigmantel frittierten Rettich – bekommt man so gut nur hier.
Qualitätsbewusstsein trifft auf Sinn für das Besondere, weswegen sich neben traditionellem Sushi und modernen Interpretationen auch Spezialitäten wie Okonomiyaki oder Feinsinniges wie Hamachi-Tatar, Wagyu-A5-Sushi oder Königskrabbe ins Gourmetherz geschlichen haben.