Die 10 besten traditionellen Restaurants in Basel
Die traditionsreiche Hasenburg ist nicht selten bis auf den letzten Platz ausgebucht, das Ambiente ist heimelig und lebendig. Serviert werden Klassiker wie Rösti und Suuri Läberli, aber auch international angehauchte Gerichte, «fait maison», saisonal und regional.
Klassiker der französischen und Schweizer Küche werden entweder im luftigen Garten unter den Kastanienbäumen, im traditionsreichen Gartensaal mit erstklassigem Service oder im urgemütlichen «Schluuch» serviert. Im Winter gesellt sich ein kleines Fondue-Chalet dazu.
Das Restaurant zur Harmonie gibt es schon seit 1807. Hier treffen sich Studenten und Angestellte der Universität Basel, Jung und Alt, Lokale und Fremde auf ein Bier, ein Glas Wein oder ein Essen. Gekocht werden Klassiker der Schweizer und französischen Küche und Pasta.
Das Restaurant Fischerstube ist das älteste Brewpub der Stadt Basel, entstanden im Jahr 1974. Es ist die Heimat des überregional bekannten Ueli Biers. Ein Besuch lohnt sich aber auch wegen der Speisen, die klar schweizerisch sind, aber keinesfalls altbacken wirken.
Das traditionsreiche Gifthüttli bietet Cordon bleus in zahlreichen Varianten, von klassisch bis kreativ. Die Speisekarte ist im Basler Dialekt geschrieben und bietet weitere herzhafte Klassiker wie etwa Bündner Gerstensuppe, Rahmschnitzel oder Forelle an Mandelbutter.
Der Schnabel ist eine Institution und gehört zu den ältesten Restaurants in Basel. Stark mit der Stadt verbunden, bietet die geschmackvolle Beiz neben diversen Basler Spezialitäten eine vorwiegend gutbürgerliche Küche – vom kleinen Snack bis zum gediegenen Tête-à-tête.
Die Walliser Kanne bietet in rustikal-gediegenem Ambiente köstliche Schweizer Spezialitäten: Käsefondue in drei Varianten, Raclette als Portion oder à discrétion, Walliser Teller mit Trockenfleisch und Hobelkäse. Beliebt ist das am Tisch zubereitete Wiener Schnitzel.
Der Braune Mutz ist ein Anziehungspunkt für ein bunt durchmischtes Publikum und bietet in einer lebhaften Bierhalle ehrliche Hausmannskost. Im ersten Stock geht es derweil gediegener zu und her, dort werden Schweizer Klassiker und Entrecôte im Pfännli serviert.
Dani Jenzer und sein Riesen-Cordon-bleu haben sich über das Gundeli-Quartier hinaus einen Namen gemacht. Neben glutenfreien Speisen stehen in der Wanderruh auch osteuropäische Spezialitäten auf der Karte, darunter eine böhmische Kartoffelsuppe oder Palatschinken.
In Garten des Baslerhofs steht der älteste und grösste Kastanienbaum der Region. Einen bleibenden Eindruck hinterlassen möchte der Bettinger Landgasthof aber auch mit einer pfiffigen Saisonküche, auserlesenen Weinen und der idyllischen Lage fernab des Stadttrubels.