"Barrierefrei" Restaurants in Berlin
Das eleganteste Restaurant der Stadt im bekanntesten Hotel Deutschlands: Küchenchef Reno Brändli serviert in luxuriösem Ambiente ein Menü aus den ausgesuchtesten Produkten, zubereitet in feinster Handarbeit.
An Tim Raue kommt man kulinarisch nicht vorbei. In seinem Restaurant kreiert der Sternekoch eine asiatisch inspirierte Küche. Das »Kolibri-Menü« ist eine Hommage an Berlin, das »Koi-Menü« von Fernost geprägt.
Küchenchef Sebastian Frank nutzt für seine experimentelle österreichische Sterneküche vorrangig erstklassiges Gemüse. So kommen unvergessliche Gerichte wie »Sellerie, reif und jung« zustande.
Als einziges Parlamentsgebäude weltweit beherbergt der Deutsche Bundestag ein öffentliches Restaurant. Dort erwartet einen ein Dachgarten und moderne deutsche Küche mit frischen, regionalen Produkten – sowie ein exzellenter Service.
Klassische französisch-deutsche Edelküche im ebenso edlen Ambiente und mit Blick über das alte Westberlin. Chef Eberhard Lange kocht produktversessen, mit technischer Perfektion und ohne Schnickschnack.
Nicht nur das urbane Ambiente und der Ausblick über die Stadt begeistern. Auch die moderne und weltläufige Produktküche von Jonas Zörner sowie der höchst aufmerksame Service sind vorbildlich.
Das Cocktail-Bistro in Schöneberg perfektioniert Casual Fine Dining dank Küchenchef Nikodemus Berger und bringt die vegetarisch-vegane Vielfalt mit Raffinesse auf ein neues Niveau.
Er lernte bei zahlreichen namenhaften Köchen und ist jetzt Küchenchef im Skykitchen: Im 12. Stock des Hotels Andel’s kredenzt Sascha Kurgan Gerichte, die kreativ und von der Natur inspiriert sind.
In dem neuen perfekt durchgestylten Restaurant von Giacomo Mannucci spielt exzellentes italienisches Fleisch die Hauptrolle mit hochwertigen on- und off the Bone-Filetstücken des italienischen Metzgers Dario Cecchini. Das Bistecca Fassone vom toskanischen Chianina-Rind ist first class Fine Dining.
Im Ambiente eines geheimnisvollen Yakuza-Clubs wird die gelungene Idee von japanischem Fine Dining zelebriert. Chef The Duc Ngo steht für Authentizität, feinstes Handwerk und kreative Gerichte.
Gehobene österreichisch-französische Küche mit Promifaktor – sogar Johnny Depp soll gern wegen des Schnitzels vorbeikommen. Der kundige Service unterstützt gern bei der Wahl des passenden Tropfens.
Souschef Julius Nowak hat nach dem Rücktritt von Daniel Achilles den Kochlöffel im schicken Industriebau übernommen. Die »exklusive Bauchküche ohne Tamtam« bietet daher weiterhin bestes Fine Dining.
Im Hotel Indigo Berlin zwischen der East Side Gallery und der Mercedes-Benz Arena. Stilvoll und hell mit Blick über das historische Berlin und die Spree. Drinks aus den Golden Twenties wie ein »Shimmy« oder aus Mexiko wie ein »Titty Twister« mit Mezcal – was braucht man mehr?
Weiße Ziegelwände, schlichte Designermöbel, dezent-aufmerksamer Service: Im kleinen Restaurant wirkt alles ebenso durchdacht wie die ehrliche saisonale Casual-Dining-Küche von Chefin Sarah Hallmann.
Ehrliche französische Bistro-Küche ohne Schnickschnack: Küchenchef Yann Mastantuono, der bei Drei-Sterne-Koch Alain Ducasse lernte, verwirklicht mit dem Mastan seinen Traum vom eigenen Restaurant.
Patron Arne Anker eröffnete das Brikz getreu dem Motto: Kochen ist pure Leidenschaft. Enge Beziehungen zu den Lieferanten stehen im Fokus und die Karte wird auf die gerade verfügbaren Zutaten zugeschnitten.
Treffpunkt der Kreativen in Mitte in den Räumen einer ehemaligen Brauerei. Berlins Slow-Food-Restaurant Nummer eins. Premium-Produkte aus der Region, vergessene Gemüse- und Kartoffelsorten und die Spezialität »Candy on Bone«, langsam und lange bei niedriger Temperatur geschmorte Fleischgerichte.
Jerusalem, London, Paris – und jetzt Berlin. Im Berta kocht der umtriebige Sternekoch Assaf Granit israelisch-levantinisch und kombiniert Innovation mit traditionellen Familienrezepten.
Gelungener Mix aus Casual Dining, feiner mediterraner Fischküche und asiatischer Aromenraffinesse: Im lässigen Restaurant von Cross-Kitchen-Erfinder The Duc Ngo kommt zusammen, was zusammengehört.
Das Gasthaus hat seinen Namen dem Landschaftsfotografen Albert Renger-Patzsch zu verdanken und serviert bodenständige deutsch-französische Spezialitäten wie Tarte flambée und Rinderrouladen.