Die besten 10 Restaurants für Mittlere Preisklasse in Vorarlberg
Geschmack ohne Verstärker und Vorschlaghammer: Unter diesem Motto steht die Kochkunst von Michael Garcia Lopez. Für die perfekte Begleitung, etwa Wein aus dem Burgund, sorgt Hausherr Dietmar Nußbaumer.
Was vor über 60 Jahren dank Genusspionier Joschi Walch senior am Arlberg begann, wird heute in Höchstform zelebriert: Fondue. Neben den fünf Variationen (Zuger Fischfondue) gibt es gutbürgerliche Klassiker.
Markus Gitterle hat sich dem Motto »Berg to table« verschrieben. Er mag extravagante Gemüsegerichte, seine Gäste lieben ihn aber auch für den kunstfertigen Umgang mit Fleisch (etwa Gams). Köstlich!
Ein Restaurant wie ein Concept-Store: Alles ist aufeinander abgestimmt. Im Herzen des Bregenzerwalds werden kulinarische Höhenflüge von Jonathan Burger und Raphaela Wirrer gefeiert. Nach dem Dinner? An die Weinbar!
Hat Stil: ein Sieben-Gänge-Menü mit hochwertigsten Zutaten, verarbeitet von Rick Frank und seinem ehrgeizigen Team. Auch getränketechnisch wird echtes Verwöhnprogramm gefahren – an der Bar wie im Keller.
Die moderne Holzarchitektur samt Kochinsel in der Ladenwirtschaft ist die perfekte Bühne für Felix Groß’ tagesaktuelle Spezialitäten: Das Beste aus dem Bregenzerwald wird vor den Gästen zubereitet.
Vermeintlich Einfaches wird bei Gabi Strahammer zum Geschmackserlebnis: Frischkäse-Ravioli, Einkorn-Risotto mit Pilzen, Lammcurry, Bodensee-Zander und das beste Eis der Region (Salzbutter-Karamell).
Seeteufel, Rehrücken, Chorizo, Beuscherl – erlaubt ist, was schmeckt! Mit Felix Bantel kocht eine neue Generation, die mit heimischen Produkten und internationalen Einflüssen für frischen Wind sorgt.
Optisch wie kulinarisch ein Kleinod im Villenviertel. Der »Frischmarkt-Lunch« ist legendär, abends legt Gerald Leiningers Team mit Tagesgerichten (etwa Schweinebauch mit Garnelen) noch eins drauf.
Regionale Schmankerln auf Topniveau im noblen Ambiente: Küchenchef Sascha Kemmerer verarbeitet regionale Zutaten zu alpinen Köstlichkeiten, das Schnitzel lässt er in Fasslbutter brutzeln – köstlich!
Nomen est omen: Im Wirtshaus werden Klassiker der österreichischen Küche serviert. Küchenchef Sebastian Jakob ist erst dann zufrieden, wenn seine Gäste nach dem Mahl versonnen lächeln. Das tun sie ...
Wenn Küchenchef Holger Stößer in alten Rezeptsammlungen stöbert, schaut meist etwas Innovatives dabei heraus: Auf der wunderbaren Terrasse des Hauses lassen sich diese Schmankerln so richtig genießen.
Mit einem traumhaften Blick über den See lassen sich hier saisonale Spezialitäten genießen. Familie Hehle legt größten Wert auf hervorragende Produkte – das zahlt sich (nicht nur beim Wildbret) aus.
Slow Food aus Österreich: Hier wird »unplugged« gekocht, also ohne Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker. Beeindruckend ist auch der wunderschöne (und vor allem gut gefüllte) Gewölbeweinkeller.
Bergkäse und Salzzitrone: Milena Broger und Erik Pedersen bieten raffinierte und durchdachte Häppchenküche mit skandinavischem Einschlag. So machen die beiden selbst anspruchsvolle Gäste glücklich.
Sie halten Dexter-Rinder, Merino-Lämmer, Duroc-Schweine und bauen sogar das Gemüse selber an. Die Hirschbühls haben sich ausgezeichneter Lebensmittelqualität verschrieben – das schmeckt man einfach.
Das kongeniale Kulinarik-Duo Marietta Wild und Jakob Handler versteht sich blind. Sie kocht mit großer Leidenschaft und ehrlich-saisonal, er lässt seine Gäste von seinem Weinwissen profitieren. Top!
Während Valentin Bargehr mit gutbürgerlicher Küche auf höchstem Niveau auftrumpft, steuert Bruder Martin am Tisch die eine oder andere unterhaltsame Anekdote bei. Tipp: Mittwochs wird Sushi serviert.
Im Herzen der historischen Altstadt lockt das Gutwinski mit internationaler Küche wie Thunfisch-Sashimi oder Trüffelpasta. Das Prädikat »edel« darf allerdings auch fürs Ambiente vergeben werden.
Das Dogana ist der perfekte Rückzugsort für Genießer: Die Eleganz des Lokals lässt Alltagssorgen vergessen. Dabei hilft natürlich auch die exzellente internationale Küche des Hauses. Spannende Weinkarte!