Die besten 10 Restaurants für Untere Preisklasse in Niederösterreich
Eine kulinarische Entdeckungsreise durch die Aromenwelt von Rainer Melichar. Er schätzt natürliche, geschmacksintensive Gerichte und würzt nach der einzigartigen »Succowell«-Methode mit Natursäften.
Den Loos’schen Imperativ (»Baue nicht malerisch!«) haben Hanna Sehn und Norbert Steiner erweitert: »Koche ohne Firlefanz!« Lamm oder Forelle vom Kreuzberg geraten mustergültig, das Ambiente tut das Übrige.
Traditionelle Weinviertler Gerichte zeichnen Harald Pollaks Karte aus. Echt und bodenständig, ohne viel Schnickschnack: kräftige Suppen, herzhafte Braten und süße Köstlichkeiten aus der Mehlspeisküche.
Gascon-Schwein aus Thomasberg und dank Seniorchef Karl ganzjährig Wildbret: Christian Donhauser will das Rad nicht neu erfinden. Freunde der Wirtshauskulinarik danken es ihm beim gepflegten Bier.
Ob Tagesmenü, à la carte oder Vier-Gänge-Komposition: Familie Hausgnost kocht zuverlässig auf hohem Niveau. Wirtshausküche und raffiniertere Speisen (Hirschschnitzel) werden perfekt auf den Teller gebracht.
Den Dreiklang »bio, saisonal und regional« muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Christoph Authried verleiht schmackhaften, gut gewürzten Gerichten mit handwerklicher Präzision das besondere Etwas.
Authentische Waldviertler Küche steht auf dem Programm, begleitet von edlen Weinen als perfekte Nebendarsteller. Im Nachspann erfreuen sich die Edelbrände aus der eigenen Brennerei großer Beliebtheit.
Junggastronom Klaus Gutmann ist ein Tausendsassa im Betrieb, tatkräftig unterstützt wird er von der ganzen Familie. Seine Leidenschaft liegt in der Patisserie und der filigranen kreativen Pralinenkunst.
Eines der beliebtesten Ausflugsgasthäuser der Region mit einer leicht modernisierten Wirtshausküche. Zu den Hausklassikern gehören Herrnbeuschel mit Serviettenknödel und die hausgemachte Blunzen.
Natur, Tradition und voller Geschmack: Idyllisch im Wald gelegen, bietet das Gasthaus mitunter orientalische Akzente (Karotten mit Merguez), die sich harmonisch in die Klassiklinie integrieren.
Seit über 100 Jahren wird das kulinarische Erbe des Landes hochgehalten: Tafelspitz und Beuscherl sind nur zwei der Klassiker auf der Karte, auch die Saisonschmankerln bekommen ihren großen Auftritt.
Dem Pillgrab begegnet man auf mehreren Ebenen: über Take-away-Rexgläser mit Beuschel und Krebssuppe, den Genuss von Wildspezialitäten im Lokal und beim Buchen eines Wagyu-Kochkurses.
Selbst in den Burger kommt bei Andreas Unger nur Biorind, das donnerstägliche Backhenderl ist sowieso lokaler Kult. Und dann sind da noch die Weintipps des versierten Vinothekars im gemütlichen Haus.
Das Kochhandwerk beherrscht man hier ausgezeichnet: Traditionelles wie Schweinslungenbraten und moderne Gerichte (Tom Yam Gung) werden gekonnt umgesetzt. Die legendäre Speckmostmarmelade ist oft vertreten.
Karin und Andreas Ottner führen das Haus, wie es die Gäste lieben: reduziert bei der Karte, liebevoll bei der Deko. Denn Reisfleisch und Rindsrouladen in dieser Qualität braucht man nicht behübschen.
Typischer Landgasthof mit Garantie für Regionalität und Saisonalität – das sorgt jeden Monat für Abwechslung. Von Fisch über Maibock bis hin zu Spargel, um nur einige zu nennen – alles in 1a-Qualität!
Im historischen Haus frönt man der kreativen Wirtshausküche. Chef Samuel Pope bringt zudem seinen englischen Backround mit ein – Freitag ist »Fish and Chips Day«. Auch Steaks und Burger dürfen es sein.
Wirtsleut’ mit Herz und Seele – Gitti im Service, Franz in der Küche (und davor auf der Pirsch) – prägen dieses wunderbare Haus. Der Weg lohnt sich, denn »saisonal« und »lokal« sind hier keine leeren Worte.
Familie Bonka steht für regionale und selbst gemachte Produkte, natürlich der Saison angepasst. Im Wirtshaus wird zudem auf vegetarische/vegane Optionen geachtet. Freitag ist Knödeltag, Top Gulasch!
Es gibt sie noch, die Landgasthäuser, die beim Essen fast autark sind. Heidi und Karl Buchegger sind der Beweis: Bauernbrot, Fisch und Wild liefert die Familie selbst. Urige Stuben erhöhen den Genuss.