Die Besten aus »Falstaff Online International 2023«
Authentisches Südstaaten-BBQ, traditionelle Rezepte aus New Orleans und Slow-smoked-Fleisch sind die Stars einer vielseitigen Speisekarte, auf der Brisket, Short Ribs, Spareribs, knuspriger Schweinebauch und Pulled Pork in Burgern oder als Platten angeboten werden.
Latino-Vibes, kreatives Vintage-Dekor und eine lebhafte Atmosphäre: Diego liebt Lateinamerika, Vietnam und Thailand und serviert authentische Gerichte mit sorgfältig ausgewählten Zutaten flippigem Ambiente. Unbedingt probieren: die Cocktails aus seiner »Cantine«.
Hochwertige italienische und griechische Zutaten in einer gelungenen Mischung, die die beiden Länder zusammenbringt. Klassische Rezepte sowie einige Gerichte mit Twist auf der Speisekarte und mit die besten Pizzas der Stadt, zubereitet von erfahrenen italienischen Pizzaiolos.
Lust auf einen Smash-Burger und Katsu Sando, japanisches Fleisch vom Robata-Grill, Ramen, Gyoza und mehr? Dies ist einer der besten Plätze dafür. Zudem kann man auch im »Ikigai« einkaufen, dem japanischen Lebensmittelkonzeptladen im selben Gebäude.
Nach der Nose-to-Tail-Philosophie präsentieren die Gebrüder Liakos die berühmte griechische Straßenspeise »Tylihto« mit reinen Zutaten und einer modernen Denkweise. Dünn geschnittenes Fleisch (vom Schaf oder schwarzen Schwein) nach Gyros-Art und hausgemachtes Fladenbrot sind die Highlights.
»Willst du Bao?«, ist die Frage, die hier gestellt wird, und wenn Sie hierher kommen, werden Sie diese Fragen wahrscheinlich bejahen, indem Sie die köstlichen, fluffigen Bao-Brötchen mit verschiedenen Füllungen probieren. Probieren Sie zuerst die »Bestseller« und die Bao-Burger.
»Eine Schüssel mit guten Ramen ist wie eine warme Umarmung«, heißt es auf der Speisekarte gemäß der Philosophie des neuesten Lokals von Chefkoch Sotiris Kontizas. Nehmen Sie (am besten mit Reservierung) an der Theke bei der Küche Platz und schlürfen Sie Ihre Nudeln wie in Japan.
Die Räumlichkeiten eines ehemaligen Lebensmittelladens wurden hier in ein wahres Kunstwerk verwandelt, mit pastellfarbenen Schwänen an den Wänden, etwas exzentrischen Möbeln und hellen Farbakzenten. Das Hauptaugenmerk liegt hier jedoch auf dem Frühstück, das hier wahrscheinlich so fotogen wie nirgendwo sonst in Warschau ist. Eisentabletts, antike Eisbecher, ungewöhnliche Eierständer und Schälchen mit hausgemachter Butter gehören zur schönen Präsentation.
Das gewagte vegane »Lychees« ist ausschließlich zum Frühstück geöffnet (von 9.00 bis 16.00 Uhr); ab 17.00 Uhr werden hier unglaublich raffinierte Sandwiches serviert. Die Speisekarte ist kompakt und unkonventionell, aber alles andere als langweilig – sie bietet eine Mischung aus polnischen, asiatischen und nahöstlichen Einflüssen, gewürzt mit einer guten Portion Fantasie und Mut.
»Gastro« rückwärts buchstabiert ist der Name des »Next Gen«-Straßenrestaurants von Alex Tsiotinis – Küchenchef und Miteigentümer des mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten CTC –, in dem eine nachhaltige Philosophie auf eine übersichtliche Auswahl an Burgern und Tagesgerichten trifft, zu denen Cocktails und Bier serviert werden.
Lebhaft, einzigartig, gewagt und absolut anders als alle anderen veganen und vegetarischen Lokale – das ist das »Peaches«, gut versteckt in den Innenhöfen der Mokotowska-Straße gelegen. Die lokale Speisekarte entführt Gäste in eine Welt voller Aromen aus den verschiedensten Regionen – Indien, Südostasien, Lateinamerika, chinesische Akzente und Abwandlungen italienischer Klassiker – und das alles in bester Harmonie. Dies ist eines der beeindruckendsten Lokale Warschaus, nicht nur unter den veganen Lokalen.
Unter dem Motto »Ständige Verbesserung, stille Qualität« werden hier seit 1988 die leckersten Sandwiches zubereitet, mit über 20 Käse- und Wurstsorten, mehr als 10 Brotsorten, verschiedenen Aufstrichen und frischem Gemüse.
Die Tradition der Zubereitung von saftigem Schweinefleisch oder »Mpifteki«-Souvlaki im »Kostas« reicht bis ins Jahr 1948 zurück, und es lohnt sich immer noch, hier ein paar Minuten dafür anzustehen. Meisterhaftes Grillen, frische Füllungen und simples, erfrischendes Joghurt anstelle von Tzatziki.
Der knallrot gehaltene Laden unweit des Senefelderplatzes ist nicht zu übersehen. Soll er auch nicht, denn hier wird der neuste Trend – Smashburger – in gelungener Ausführung serviert. Dazu gibt es Milchshakes und gewellte Pommes – alles ausschließlich zum Mitnehmen.
Der Ort, der den dänischen Ansatz für das Frühstück verkörpert, minimalistisch und doch perfekt ausgewogen. Einfachheit, Qualität und Zutaten aus der Region sind bei »Baken« die wichtigsten Player. Das Brot ist in kompletter Eigenproduktion handwerklich und aus Sauerteig hergestellt; Käse und Butter kommen von Bauern aus der Umgebung, und die Eier sind aus Freilandhaltung. Aus all diesen Elementen entstehen jeden Morgen einfache und unkomplizierte, aber absolut umwerfende Gerichte.
Eine Bar mit Natural Wines und ein idealer Ort zum Frühstücken – es scheint, als wäre Warschau für eine derartige Kombination von Konzepten geradezu prädestiniert. Dienstag bis Freitag von 9.00 bis 14.30 Uhr wird das »Rascal« vorübergehend zu einem Spezialitätencafé, in dem bodenständiges Frühstück serviert wird. Abends verwandelt es sich in eine wundersame Weinbar mit einer hervorragenden Auswahl an Natural Wines und einer herrlich verrückten Atmosphäre.
Unkonventionelles veganes Essen und eine hervorragende Auswahl an natürlichen Weinen? Das geht ganz einfach: Besuchen Sie einfach das Bistro »Eden«, das sich in einer der Vorkriegsvillen im Stadtteil Saska Kępa befindet. Egal, wo man sitzt – in der kleinen Orangerie mit Sukkulenten oder auf einer der beiden Etagen – es ist überall gemütlich. Die Speisekarte ist von kulinarischen Reisen rund um die Welt inspiriert, stellt aber die abwechslungsreiche Küche Südostasiens in den Mittelpunkt, ergänzt durch eine angenehme Auswahl an Orange-, Pet-Nat- und anderen natürlichen Weinen.
Dieses kleine Bistro im Warschauer Stadtteil Żoliborz ist einer der bedeutendsten Botschafter der vegetarischen Küche, des bewussten Konsums und der sorgfältigen Auswahl der Zutaten. Fast alle Produkte stammen von kleinen Bauernhöfen aus der Region, die Kräuter sind frisch und regional, und alle Saucen werden vor Ort hergestellt. Es ist kein Wunder, dass »Ósma Kolonia« Menschen aus der ganzen Stadt anzieht, vor allem diejenigen, die die Qualität der Küche und die einzigartige Atmosphäre zu schätzen wissen.
Das vegane Ramen-Lokal in Berlin Mitte überzeugt mit bunten Suppentellern, kreativen hausgemachten Drinks und Limonaden und einem pflanzlichen »Ei«, das in einer Ramen-Schüssel nicht fehlen darf.
Ein bescheidenes, schnörkelloses und zeitloses Lokal. Auf der Speisekarte stehen grundsolide, meisterhaft zubereitete französische Klassiker: eine große Auswahl an Croque Monsieur, darunter Variationen mit geräuchertem Lachs oder Burrata, eine Food-Porn-Abteilung mit Raclettes und Fondues – darunter ein Rezept mit Mont d'Or-Käse – Omelett mit konfierten Tomaten und Ziegenkäsekuchen.