Die besten Restaurants in 10119 Berlin
In dem neuen perfekt durchgestylten Restaurant von Giacomo Mannucci spielt exzellentes italienisches Fleisch die Hauptrolle mit hochwertigen on- und off the Bone-Filetstücken des italienischen Metzgers Dario Cecchini. Das Bistecca Fassone vom toskanischen Chianina-Rind ist first class Fine Dining.
Highlights: Real Poke Salmon Bowl mit Avocado, Granatapfel und Raw Fish. Die Zubereitung kann man in der offenen Edelstahlküche beobachten. Chefkoch Daniel Finke und Holger Hellmuth ließen sich durch die traditionelle Hafenküche Hawaiis inspirieren. Gegessen wird an zwei massiven aus Beton gegossenen Tischen auf Steinhockern – minimalistisch cool.
Shiori ist die Wertschätzung des Moments und von der japanischen Teezeremonie inspiriert. Beim 11- bis 13-Gänge-Menü im Omakase-Stil stehen Frische und Saisonalität an oberster Stelle.
»Sexy und wild« ist das Motto dieses komplett in Rot gehaltenen Restaurants, authentisch italienisch die Küche. Die Produkte stammen von 180 kleinen Erzeugern aus ganz Italien, die Chefkoch Fabio Fisicaro mit 27 jungen Köchen in tolle Gerichte verwandeln. Herrlicher Ausblick in den Weinmeisterpark!
Eine stille Oase des intimen Genusses: Gerade mal zwölf Gäste haben Platz am Küchentresen von Sooyeon Choi, wo diese drei verschiedene koreanische Menüs anbietet: mit Fleisch, mit Seafood oder vegetarisch.
Auf dem Areal des Büros des Stararchitekten David Chipperfield, der unter anderem das Neue Museum umgestaltete. Ein beliebter Treff für einen ungezwungenen Lunch, im Sommer im Hof unter den Platanen.
Im verglasten Erdgeschoss des Suhrkamp Verlags in Berlin-Mitte findet man das Remi, das zweite Restaurant der niederländischen Gastronomen Lode van Zuylen und Stijn Remi. Die Küche ist europäisch-modern.
Aromatisches Saigon-Streetfood im authentisch-bunten Trash-Ambiente. Serviert werden kreativ interpretierte vietnamesische Klassiker wie intensive Pho-Suppen, Bánh-mì-Baguettes oder Hot-BBQ-Gerichte.
2013 kehrte nach mehr als 90 Jahren die Brauereikultur zurück an ihren ursprünglichen Standort. Braumeister Thorsten Schoppe braut nach der Tradition des Gründers Joseph Pfeffer sein untergäriges Bier. Dazu gibt es saisonale Speisen, je nach Wetter im Restaurant oder im Biergarten.
Im stylishen Restaurant gibt es Streetfood-Favoriten aus Israel mit kreativem Twist. So wird Sabich auf Challah serviert, Shakshuka auf Brot, Shawarma aus Fisch. Später am Abend kann es durchaus passieren, dass zu Live-DJ-Musik auf den Tischen getanzt wird.
Ganze Pizzen oder Slices aus Sauerteig am trendbewussten Rosenthaler Platz. Im rosaroten minimalistischen Laden mag man sich tatsächlich verliebt fühlen, denn es gibt Angebote für Veganer und Gluten-Intolerante und Gemütlichkeit dank weniger Tische im Raum.
Chinesische Nudel-Läden gibt es viele, doch nur dieser hat sich der veganen Küche verschrieben. Gut die Vorspeisen wie scharfe Polenta, perfekt interpretiert die Dan Dan Noodles. An wenigen Plätzen speist man in einfachem Ambiente, im Sommer auf der Straße.