Die besten Restaurants in 10178 Berlin
Am offenen Flammenwandgrill in der Rotisserie Weingrün werden Kalbshaxen, finnischer Flammlachs und Lammbraten zubereitet. Die Küche ist durchweg bodenständig mit einer gut sortierten Weinkarte.
Dezent und gemütlich mit dunkelroten Tischen und Holzstühlen. Im Trio überwiegt der Wirtshauscharme, jedoch modern interpretiert. Gekocht wird deftige deutsche Hausmannskost wie Eintöpfe und Gulasch.
Zählt zu den besten Sushi-Läden in Berlin. Der Fisch stammt von Fischern aus ganz Europa, Qualität und Frische sind einwandfrei, wichtig bei dem nackten Sashimi, also Fisch ohne Reis. Probieren: leicht geflämmter Lachs mit gerösteten Sesamkörnern. Dazu werden frisch geriebenes Wasabi, etwas Ingwer und Salz gereicht.
Auf dem Southbend-Grill wird feinstes Rind aus Irland oder regional aus der Rhön zubereitet. Französisch angehaucht sind die Speisen auf der Karte, die von Küchenchef Tilo Roth perfektioniert werden.
Brauerei, BBQ, Grill – was will man mehr unter einem Dach? Alle 22 Biersorten sind handcraftet: hopfenaromatische IPAs, klassische Stile wie Pils und Weizen, die wahre Berliner Weiße oder richtig starker Stoff wie Stouts und holzfassgereifte Edelbiere. Dazu zarte Ribs aus dem Smoker. Himmlisch!
Samuel Haas und Phillip Steixner sind die neuen Küchenchefs des stylishen Restaurants, das mit kreativen und weltoffenen Menüs unterschiedlichste Aromen aus Korea, Japan und Europa verbindet.
Das Brauhaus Georgbraeu braut sein hauseigenes Helles und Dunkles seit 1992 im historischen Nikolaiviertel. Besonders schön im Sommer im Biergarten am Ufer der Spree. Die Gerichte passen zum Bier: deftiges Eisbein, krosse Schweinshaxe oder Erbseneintopf nach Berliner Art.
Sauerbraten und Currywurst – berlinerischer geht es kaum. Und die schmecken ausnehmend gut in dem Restaurant im historischen Nikolaiviertel, das sich wie ein gemütliches Wohnzimmer anfühlt. Am Wochenende Livemusik mit Hits und Evergreens.
Einmal essen – Ein Mahl spenden. El Colmado, eine authentische <a href="https://www.elcolmado.de">spanische Tapas Bar</a> mit zwei Lokalen im Herzen Berlins, ist stolz auf sein Konzept „Einmal essen – Ein Mahl Spenden“. Mit jedem Produkt, das in einem der beiden Berliner Restaurants gekauft wird, profitieren vier hungerleidende Kinder.<br> Das Restaurant arbeitet dafür mit der Hilfsorganisation Mary's Meals zusammen, um insgesamt drei Schulen in Malawi und Sambia mit Essen zu versorgen: Für jede in der deutschen Hauptstadt gekaufte Mahlzeit werden vier Mahlzeiten gespendet. In Zahlen ausgedrückt: Die Gesamtsumme der Spenden an Mary's Meals entspricht seit der Eröffnung der Restaurants im Oktober 2017 einem Wert von 142.000€ oder mehr als 1,6 Millionen Mahlzeiten (Stand: August 2022).<br> Ubaldo Valverde, der mit seiner Frau Mar Reines das erste Lokal im Herbst 2017 eröffnete und selbst als Entwicklungshelfer in Äthiopien arbeitete, hofft, auf diese Weise die Kinder zu ermutigen, in der Schule zu bleiben, und gleichzeitig sicherzustellen, dass sie richtig ernährt werden. „Mit diesem einzigartigen Konzept möchten wir eine langfristige systemische Wirkung erzielen. Wir hoffen, dass die Kinder durch ihre Ausbildung selbstständiger werden und ihrer Gemeinschaft helfen, deren Schwierigkeiten zu überwinden. Wenn ein Kind eine nahrhafte Schulmahlzeit bekommt, kann es seinen eigenen Kreislauf der Armut durchbrechen und somit sein Leben ändern.“ Zudem fördern die Spenden auch die lokale Wirtschaft, da für die Zubereitung der Mahlzeiten lokale Produkte verwendet werden.<br> <br> Ubaldo Valverde ist davon überzeugt, dass man sein Glück im Leben findet, wenn man anderen hilft. Mit dem Modell „Einmal essen - Ein Mahl spenden“ will er einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten und den Hunger im globalen Süden bekämpfen. Das außergewöhnliche Geschäftsmodell wurde durch die Leidenschaft der Eigentümer für ihre heimische Küche geboren, aber auch durch ihre Liebe zum interkulturellen Austausch, ihr soziales Engagement und ihre moralische Verpflichtung, Gutes zu tun und eine wichtige Sache zu unterstützen.<br> El Colmado beweist, dass Restaurants neben einem sozialen Zweck auch lebensfähig sein können. Sein Ziel ist ehrgeizig: 2023 einen Social Impact Investor schließen, um El Colmado ab 2024 auf andere Teile Deutschlands auszudehnen.