Die besten Restaurants in 10623 Berlin
Chefkoch Oliver Fritz nimmt seine Gäste mit auf eine kulinarische Reise, die durch ihre vielen Aromen begeistert. Natürlich findet sich zu jedem Gericht auch der perfekte Wein.
Seit Jahren eine der ersten Adressen, wenn es um italienische Küche geht. Das Charlottenburger Szenelokal bietet eine wechselnde Auswahl an italienischen Klassikern aus Zutaten bester Qualität.
Patron Arne Anker eröffnete das Brikz getreu dem Motto: Kochen ist pure Leidenschaft. Enge Beziehungen zu den Lieferanten stehen im Fokus und die Karte wird auf die gerade verfügbaren Zutaten zugeschnitten.
Hier treffen sich Berliner, um das vielleicht beste Wiener Schnitzel der Stadt zu essen. Dazu bestellt man aus der umfangreichen Weinkarte, besondere Favoriten können auch für zu Hause geordert werden.
Getreu dem Motto »Lieber ’n bissken mehr, aber dafür wat Jutet« findet man auf der Karte deftige Altberliner Küche: Rinderleber, Königsberger Klopse und Schweinebraten, aber auch vegetarische Optionen.
Mit Dinner, Drinks und Dance lockt das Papillon in der City West. Das Interieur versprüht den Glamour der 70er-Jahre. Dazu passend werden französische und italienische Gerichte gereicht.
Das Grill Royal hat auch einen kleinen Bruder im Westen: In der Küche steht allerbestes Dry-Aged Fleisch im Fokus, doch auch Fisch und Meeresfrüchte werden auf klassisch französische Art zubereitet.
Casual Fine Dining in echter Bibliotheksatmosphäre bei Daniela und Udo Knörlein. Ein besonderes Highlight sind hier die selbst eingemachten Pickles, die man auch für zu Hause bestellen kann.
Preiswert und ausgefallen: Um die Ecke des Savignyplatzes isst man Kushiage-Spieße an der offenen Küchen-Bar oder im unaufgeregten holzdominierten Raum. Fisch, Fleisch, Käse, Eier und Gemüse kommen gleichermaßen auf den Spieß und werden in Panko frittiert.
Gemütliche Westberliner Urigkeit par excellence! Nebst bodenständigem Schnitzel, Hackepeter und Leberkäse kommt auch feiner Apfelstrudel auf den Teller. Signierte Fotos an der Wand zeugen vom 100-jährigen Bestehen des ehemaligen Treffpunkts für Intellektuelle.
Deutschlands erste Kaiten-Sushi-Bar – eine, in der die kleinen Platten und Tellerchen an einem vorbeischwimmen. Seit 1995 greifen die Gäste im »Glückskind« (so die Übersetzung von »Sachiko«) bei den köstlichen Tempura-Kreationen, Makis und Aal-auf-Lachs-Nigiris zu. Und wer noch tiefer ins Thema roher Fisch einsteigen will, kann einen Sushi-Kochkurs buchen.