Die besten Restaurants mit 2 Falstaff-Gabel(n) in Italien
Ein Haus mit Geschichte, viel Atmosphäre und herzlichem Service. Auf Anmeldung wird man mit einem Menü in drei Gängen verwöhnt – Schlutzkrapfen mit diversen Füllungen, Kalbsstelze und herrlich flaumiger Marillenkuchen. Selbstgemachte Marmeladen gibt es zum Mitnehmen für zuhause.
Der Fokus des gemütlichen Landgasthauses hoch über dem Tal liegt auf Südtiroler Spezialitäten. Beliebt sind die diversen Spezialitätenwochen, die Karte lockt mit Spinatknödeln, Pasta und Kartoffelteigtaschen, aber auch gegrillter Leber sowie Gulasch und Zwiebelrostbraten vom heimischen Rind.
Das Team um Chef Franz Castlunger steht für gelebte Tradition am Teller, passend zum beeindruckenden Bergpanorama. Gelungenes Entrée: leicht angebratenes Hirschcarpaccio auf Wildkräutern und mariniertem Fenchel. Sommelier Paolo De Vallier schöpft im hauseigenen Weinkeller aus dem Vollen.
Ein Besuch am Kircherhof ist ein Gesamterlebnis, man übernachtet in geschmackvollen Apartments. Landwirtschaft und Gasthaus sind geprägt vom Nachhaltigkeitsgedanken. Die Küche verarbeitet, was der Bio-Garten hergibt. Dazu gehören leichte, gesunde Gerichte wie Rote-Bete-Carpaccio ebenso wie Teigtaschen mit Spinat oder herzhafter Lammbraten. Sehr gute Weinauswahl.
Das schmucke Hotel aus dem Jahr 1908 thront auf 1200 Metern Höhe und ist ein richtig alpines Refugium nahe Bozen – klimaneutral und nachhaltig zudem. Die Küche ist in der Region verwurzelt, kommt aber mit Pfiff daher: Kastaniengnocchi harmonieren mit fermentierter Zwetschke und Steinpilzen.
Der große Raum mit Holzbar und wunderschönem Steinboden ist die perfekte Bühne für alle, die Lust auf einen kleinen Happen oder Lunch haben. Am Nachmittag gibt’s Tee und kleine süße Köstlichkeiten. Abends bietet die Karte bei Musik und Cocktails Gerichte quer durch alle Regionen Italiens.
Genießen unter einem Blätterdach im schönen Lidopark. Das Gemüse fürs Restaurant wird am elterlichen Bauernhof angebaut, daraus zaubern Philipp Fallmerayer und Ivo Messner raffinierte, aber stets ehrliche Gerichte ohne viele Spielereien. Ein Hit sind Risotto und Spezialitäten vom Holzkohlegrill.
Die Küche von Patrick Holzner lässt sich mit den Attributen sinnlich, ehrlich und klar beschreiben, ist aber alles andere als einfach. Basis dafür sind Topprodukte aus der Region. Ein Traum das cremige Risotto, auch die Optik der Gerichte begeistert. 600 Etiketten stehen zur Wahl.
Ein prächtiger Bau mit Türmchen, die wunderschönen Zimmer sind mit edlem Holz ausgestattet, man spielt mit Farben und Formen. Das gilt auch für die Küche – der Küchenchef verleiht etwa dem Berglamm einen mediterranen Kick, der Lasagne einen alpinen Touch. Ausgezeichnete Weinauswahl.
Puristisches Design und historisches Gemäuer gehen im Herrenhaus mit den zwölf luxuriösen Suiten und einer Sauna eine elegante Symbiose ein. Das Restaurant steht für Soulfood vom Feinsten, die Gerichte bestechen durch intensiven Geschmack. Auch die Weinbegleitung spielt alle Stücke.
Das historische Haus wurde gerade generalsaniert, Zimmer und Gaststube neu gestaltet. Vorbild für die Gerichte von Florian Fink ist die einfache Natürlichkeit der Klosterküche. Erfrischend anders das Tatar vom Brixner Gemüse oder die Eisacktaler Weinsuppe mit Zimtstangerl.
Zum Gesamtkonzept gehören stimmungsvolle Suiten und das Grillrestaurant, in dem jetzt auch Beef-Tastings stattfinden. Steak von Topquellen ist seit vielen Jahrzehnten der Höhepunkt, die Küche beherrscht aber auch Meeresfrüchtesalat mit Selleriemarinade, Wolfsbarsch aus dem Ofen und tolle Desserts.
Versteckt in einer Seitengasse punktet das Lokal mit Wohlfühlambiente. Burkhard Bacher schickt seine Gäste auf eine kulinarische Traumreise abseits der Südtiroler Klassiker. Er ist in allen Küchen daheim, egal, ob französisch, thailändisch oder japanisch. Gut bestückter Weinkeller.
Wunderschön ist die holzgetäfelte Stube mit Hirschgeweihen und alten Bildern, im Sommer genießt man den schattenspendenden Gastgarten. Die Küche kreiert Köstlichkeiten aus regionalen Zutaten wie lauwarmen Kalbskopf mit Sherrydressing und Senfeis. Der Weinkeller ist mit 400 Etiketten gut bestückt.
Die drei Zimmer und die Suite sind nach traditioneller Südtiroler Art eingerichtet, dazu gibt es zwei originale Bauernstuben mit offenem Kamin. Aus der Küche kommt Bodenständiges vom Lamm oder Schwein oder Kreativeres wie Bachsaiblingsfilet mit Mangoldcreme und Rübe auf den Tisch.
Gefälliges Design mit edlem Holz und viel Schwarz, hier trifft man sich gemütlich auf ein Glas Wein. Die Auswahl ist erfreulich, auch Naturweine sind dabei. Dazu genießt man Risotto mit Spargel, Erbsen und Foie gras oder Spaghetti mit getrocknetem Fischrogen und Zitronengras-Frühlingszwiebel.
Seit über 20 Jahren besticht das Restaurant mit elegantem Ambiente und Fischküche vom Feinsten, das reicht von Fischtatar, Risotto und Pasta bis hin zu gebratenem Fisch. Die Holzofenpizza ist zum Niederknien gut. Die Weinkarte ist hervorragend!
Der Weinkeller im Boutiquehotel ist eine stilvolle Designoase, die edlen Tropfen schmecken auch an der lässigen Weinbar. Die Küche liefert einen spannenden Mix aus Knödeln, hausgemachter Bratwurst, mediterraner Pasta und Risotto sowie sensationellen Steaks.
Schlicht-elegante Räume mit hohen Fensterfronten vermitteln ein Gefühl von Weite – dieser Weitblick setzt sich in der Küche fort, wo neben modern aufgepeppten Klassikern der Heimat auch Internationales mit einfließt. Es gibt viel Fisch und Meeresfrüchte, aber auch die Pasta gelingt hervorragend.
Oskar Messner und seine Frau haben in ländlicher Umgebung ein besonderes kulinarisches Kleinod geschaffen. Die spannende Alpenküche basiert vorwiegend auf Produkten aus dem Villnössertal, butterweich gelingt etwa das Lammfleisch vom Brillenschaf. Genuss ist angesagt.