Herrlicher Schnickschnack und elegante Küchengadgets, wenn es unter dem Weihnachtsbaum ein bisschen luxuriöser sein darf...
... sind die nächsten Speisen auf jeden Fall mit den Salz- und Pfefferstreuern von »Versace«. Die eleganten Objekte aus Porzellan, bemalt mit goldenen Barocco-Blumen und einem goldfarbenem Deckel, machen sich auf jeder Tafel ganz hervorragend.
... beim Kochen lohnt sich. Vor allem, wenn man vor allerhand Kleckerei und Flecken (Obacht mit der Paradeissauce!) mit einer »Marc O'Polo« Schürze geschützt ist. Beige mit grün-blauen Karos, recycelter Materialmix. Und auch für den kleinen Geldbeutel sehr erschwinglich.
Für eine besonders elegante Darreichung von Oliven, zum Beispiel für einen Dirty Martini, benötigt man selbstredend das richtige Geschirr. Bei »Ralph Lauren« gibt es ein handgeschmiedetes Olivenschalen-Geschenkset aus versilbertem Messing im Art-déco-Stil.
Falstaff hat sich die Designer-Panettone Italiens angesehen.
Nicht nur das Herz, sondern im Zweifelsfall eben auch die ein oder andere Flasche. Geht natürlich mit jedem handelsüblichen Flaschenöffner oder (sapperlot!) einem Feuerzeug, hat jedoch in der »Fendi«-Variante deutlich mehr Stil. Palladiumfarbenes Metall trifft auf Holz mit Einlegearbeit und Pequinstreifen-Motiv. Todschick – und sündhaft teuer.
... ist angesagt, wenn zum Weihnachtsessen die besten Flaschen Wein aus dem Keller geholt werden. Mit dem von Elsa Peretti designten Korkenzieher aus Sterling Silver von »Tiffany & Co.« werden auch die erlesensten Tropfen gebührend geöffnet.
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