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Griechenland: Top-Hideaways abseits von Touristenmassen

Geheimtipps, jede Menge Villen, 50 unberührte Strände, und ein Starkoch, der mit Blick auf den Argolikos-Golf die Gäste verwöhnt.

Gastfreundschaft ist in Griechenland seit langem eine geschätzte Tugend: In der Antike galt es als göttliche Pflicht der Gastgeber, sich um ihre Gäste zu kümmern, da sie sonst den Zorn der Götter auf sich zogen. Bewegt man sich abseits der Touristenpfade kann man die gelebte Gastfreundschaft noch immer erleben.

Patmos ist ein Geheimtipp für Gäste, die das facettenreiche Griechenland am östlichen Mittelmeer hautnah erleben wollen. Da die Insel weitgehend unbewohnt ist, zieht sie auch diejenigen an, die unberührte Natur und beeindruckenden Panoramen lieben. Die kleine Inselhauptstadt Chora mit ihren vielen Gassen, weißen Häusern, Tavernen und Cafés sollte man sich ebenso wenig entgehen lassen.

Die »Villa Domenica« hat den Anspruch, den traditionellen Flair von Patmos in einer geschmackvoll restaurierten Villa widerszuspiegeln. Die »Villa Revekka« liegt direkt am Strand von Didimes: Nur ein paar Schritte von der privaten Gartenanlage sind nötig, um am Strand zu stehen und in das türkisblaue Meer einzutauchen. Einen zauberhaften Blick gibt es von der »Villa Iphigenia« auf Antiparos. Ein architektonisches Juwel ist die Villa Diego.

50 unberührte Strände

Serifos gilt als das versteckte Juwel der Griechen. Dieses kleine, aber zauberhafte Paradies befindet sich im Kykladengebiet und ist ein weiterer echter Geheimtipp. Das Gebiet ist international noch wenig bekannt und punktet mit über 50 unberührten Stränden. Die »Villa Araya« liegt nur einen Katzensprung von einem der idyllischsten Sandstrände der Insel entfernt.

Niederkofler kocht im Amanzoe

Wie eine moderne Akropolis liegt »Amanzoe« auf einem  Hügel der Insel Peloponnes von duftenden Gärten und Olivenhainen umgeben und mit Blick auf den Argolikos-Golf und das endlos blaue Meer.
Zu Beginn der Saison ist Starchef Norbert Niederkofler bei zwei exklusiven Dinner-Erlebnissen am 30. April und am 1. Mai 2023 zu erleben.

In der Saison 2023 wird es neuen kulinarische Angebote im Resort geben: »So wird der Beach Club an drei Abenden pro Woche zum Abendessen geöffnet sein und den Gästen ein Pop-Up-Arva-Menü auftischen. Um das kulinarische Angebot auch am Hauptpool des Resorts erleben zu können, haben Gäste, die für einen Cocktail bei Sonnenuntergang kommen, nun die Möglichkeit, Gerichte aus der japanisch inspirierten Nama-Speisekarte in einem neuen, entspannten Ambiente zu genießen. Mit Blick auf die Ägäis werden neben klassischen und lokal inspirierten Getränken auch frisch zubereitetes Sushi und kleine japanische Sharing Plates wie Tori Karaage und Crispy Prawn Rolls serviert.

Ein neues griechisches Bostani-Frühstück mit einem Privatkoch bietet einen weiteren Einblick in die Landschaft um »Amanzoe«, die als »The Garden of Greece« bekannt ist.

Die vom renommierten Architekten Ed Tuttle entworfene Kollektion von zwölf Villen mit ein bis neun Schlafzimmern vereint die koloniale Eleganz klassischer griechischer Architektur mit modernem Komfort und dem Gefühl friedlicher Privatsphäre. Highlight ist eine von der Akropolis inspirierte Villa. Sie wurde in Einklang mit der Umgebung erbaut und verfügt über neun Schlafzimmer und sechs privaten Pools, ein 650 Quadratmeter großes Spa und bietet Platz für bis zu 18 Gäste.

Blau soweit das Auge reicht

Das »Cape Sounio Grecotel Boutique Resort« befindet sich in einer traumhaften Lage gegenüber dem antiken Poseidon-Tempel auf der bewaldeten Halbinsel Attika. Von der kosmopolitischen Athenischen Riviera blickt man direkt auf den Beginn des Ägaischen Meeres, ein Blau, soweit das Auge reicht. Und Abkühlung findet man ganz bequem auf zwei abgelegenen Stränden und im großen Meerwasserpool.

Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
Chefredakteurin Online
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