Die besten Restaurants im Bundesland Salzburg

Zwei Michelin-Sterne, ein einzigartiges Gastrokonzept, vor allem aber ein exzellenter Executive Chef mit einem herausragenden Küchenteam. Das sind das Ikarus und Martin Klein – die perfekte Verbindung.
Der Name Obauer steht in der Genusswelt für außergewöhnliche Kochkunst und Kreativität. Hier wird alpine Küche mit Weltaromen seit Jahrzehnten gelebt. Man kommt immer wieder, um großartig zu genießen.
Andreas Döllerers berühmte »Cuisine Alpine« leuchtet weiter wie ein Bergkristall durch die Genusswelt. Der Vergleich passt, denn seine Gerichte bestimmen die Aromen der Tauern. Kreativ und köstlich!
Zwei Michelin-Sterne und ein außergewöhnliches Ambiente mit offener Küche sind die Hard Facts. Spannende Menüs mit besten Zutaten aus der ganzen Welt (Black Cod, Tristan-Languste) stellen die Soft Skills.

Über den Dächern der Mozartstadt lässt es sich unter der Glaskuppel fein speisen. Die Bühne des Genusses bespielt Markus Mayr mit einer Küche der Extraklasse – vom »Menü Mönchsberg« bis zu Altbewährtem.
Auf dem Einkaufszettel von Josef Steffner steht die Natur. Mit Köstlichem von Wald, Wiesen und Bergen im Lungau (»Eachtling«, Tauernroggen als Crunch) kocht er kreativ-alpin. Stets außergewöhnlich gut.
Aus der Meisterküche von Jürgen Vigne kommen spannende, kreative Kochkunstwerke, die sich aufs Wesentliche besinnen: guten Geschmack, beste Produkte, gekonntes Handwerk. Plus: grandioser Weinkeller.
Wer Heimatküche in bester Form sucht, der MUSS ins Wirtshaus von Andreas Döllerer. Sein Essen für die Seele prägen alte Rezepte, neue Ideen und ganz viel Slow-Food-Philosophie. Besser geht es nicht.
Ausnahmekoch Vitus Winkler setzt die Natur aromenreich und außergewöhnlich in Szene. Ungewöhnliche Texturen und aufregende Geschmacksverbindungen machen seine alpine Kulinarik zu einem großen Erlebnis.
Auf Schloss Prielau in Zell am See lebt Spitzenkoch Andreas Mayer seine pure Leidenschaft für Geschmack und das Kochen in höchster Perfektion. Starke Aromen, starke Kombinationen, großartige Küche!

Mit Blick auf den See genießt man die mediterranen Küchenkreationen von Lucas Bocsa doppelt. Auf dem Teller feine Kompositionen, die Urlaubsgefühle vermitteln: vom Brot zum Start bis zu Seefischen.

Der Name Holleis ist seit Jahrzehnten Garant für höchste Gastlichkeit im Hotel und Restaurant. In der schönen Salzburgerstube sind regional-saisonale Köstlichkeiten mit kreativen Akzenten angesagt.
Ambiente und Seeblick sind ebenso legendär wie die Wein-Auswahl. Aus der Schlossküche kommen einmal Klassiker mit Tradition, einmal Internationales, aber mit besonderen Aromen und regionalen Zutaten.

Wenn Michael Helfrich am Herd steht, kann man ihm über die Schulter schauen und sehen, wie der Küchenchef auf regionalen Zutaten basierend und mit seiner Kochkunst großartige Gerichte zaubert. Nur zehn Plätze.
»Grün« und Nachhaltigkeit sind für Spitzenkoch Andreas Kaiblinger gelebte Kultur. Dass er gesundes Essen auch als geschmackvolle Kunstwerke auf die Teller zaubert, ist sein persönlicher Stil. Sehr gut.
»Die Poesie des Kochens«, so heißt Emanuel Weyringers Kochbuch und gerade poetisch mutet auch seine Küche an. Seine komponierten, interessanten Koch-Kunst-Werke sind Sinfonien für Auge, Seele und Gaumen. Großartig.
Den Hof gibt es seit 1130, kreativ gekocht wird von Franz Meilinger. Seine Küche ist der Heimat, alten Rezepten (Pressknödelsuppe), neuen Ideen und dem unverfälschten Geschmack verpflichtet. Köstlich!
Neuer Wind im Winterstellgut, am Herd steht Florian Huber. Er kocht mit dem, was die Region bereithält, köstliche Gerichte – traditionell, neu interpretiert, jedenfalls immer ausgewogen und aromenreich.

Richard Brunnauer garantiert köstlich-puren Genuss. Die herrlichen Gerichte – man denke an Tristan-Languste und Topinambur – sind perfekte Vertreter einer schnörkellosen Küche mit allerbesten Zutaten.

Jungstar Andreas Herbst zeigt in der Küche Erdung und Weitblick. Die Leoganger Gourmetreise gibt es klein oder groß: Lokales – von der »Zirbenzapfen-Forelle« bis zum Dessert »Der Baumstamm« – ist immer dabei.