Die besten Restaurants mit 1 Falstaff-Gabel(n) in Trentino-Südtirol
Die Leidenschaft für Pizza und mediterrane Gerichte ist in der modernen Pizzeria wirklich spürbar. Antonino Leo legt in seiner Küche besonderen Wert auf ausgewählte saisonale Zutaten. Ein weiteres Highlight sind die Burger – zu Crispy-Chicken- oder Veggie-Burger trinkt man Pustertaler Bier.
Im modernen japanischen Restaurant trifft die Tradition der orientalischen Kultur auf alpine Frische. Zutaten wie fangfrischer Fisch und erstklassiger Reis sind unverzichtbar. Auf der Karte stehen Sushi, Sashimi, Garnelen in Tempura, Dim Sum oder Misosuppe mit Branzino. Ausgezeichneter Service.
Genuss und Tradition werden seit 1952 gelebt, heute ist Martin Ebner Gastgeber und Chefkoch des urigen Hauses. Geboten wird ein bunter Mix aus Cocktails, Klassikern der Südtiroler Küche wie Schlutzkrapfen sowie einiges an Innovativem. Gemüse und Kräuter wachsen im eigenen Garten.
Der sympathische Hof schmiegt sich in den Hang über Bozen. Mali Höller, die gute Seele des Hauses, serviert zum Einstieg köstlichen selbstgemachten Speck und Hauswurst. Besonders beliebt sind die Braten mit Röstkartoffeln, Blutwurstgröstel und hauchdünne Schlutzkrapfen. Zum Dessert gibt’s gebackene Apfelräder.
Im sympathischen Familienbetrieb werden Tradition und Genuss hochgehalten, vieles ist hausgemacht, dazu gehören Schlutzkrapfen, Tortelloni mit Steinpilzfüllung, Knödel, Kartoffelgnocchi oder das spannende Stockfischgröstl. Auch die süße Auswahl mit Strudel, Kaiser- oder Mohnschmarren gefällt.
Im Familienbetrieb nahe dem historischen Zentrum bekommt man Südtiroler Lebensart hautnah mit, das gilt natürlich auch für die Küche. Über 100 Etiketten aus dem gut sortieren Weinkeller begleiten vielfältige Pastagerichte und Hausmannskost wie das Nocken-Tris. Verführerisch sind die Desserts.
In der Fußgängerzone liegt das historische Hotel, das Eleganz und Stil verströmt. Dazu passt die Küche mit einer kleinen Karte, auf der sich zeitgenössische Klassiker wie hausgemachte Pasta oder Apfelstrudel finden. Ein Highlight ist die Holzofenpizza mit Fior di latte und Prosciutto di Parma.
Die klassische Almhütte mit viel Holz, eingebettet in eine schöne Landschaft, sorgt für Wohlgefühl – mit einem Streichelzoo für die Kleinen und mit herzhaften Gerichten. Hausgemacht sind Schnäpse und Säfte, aus der Haussennerei kommt Ziegenkäse. Sonntags wird der Holzkohlengrill angeworfen.
An die 200 Jahre alt ist die Mühle, kleine Tische schmiegen sich in die Winkel des alten Gemäuers. Das monatlich wechselnde Menü ist ambitioniert und bietet Klassiker wie Beef Tatar oder Schlutzkrapfen mit Almkäse, aber auch leichtere Kost mit gebeiztem Saibling auf Apfel-Fenchel-Sellerie-Garnitur.
Die herrliche Aussichtslage inmitten der Weinberge ist einer der Pluspunkte des Gasthauses. Freude macht auch die herzhafte Küche, die mit viel Herz und Geschmack den Zeitgeist von früher aufleben lässt. Neben Knödeln und Teigtaschen gibt es auf Vorbestellung auch Kalbsstelze und Hirschbraten.
Entschleunigung ist angesagt im Hotel mit Wellness, umgeben von beeindruckendem Bergpanorama. In der geschmackvoll eingerichteten Zirbenstube schmecken Südtiroler Klassiker wie Speckknödelsuppe, Spinatteigtaschen oder Kalbsgulasch, aber auch mediterran angehauchte Gerichte und Pasta.
Die äußerst zuvorkommenden Gastgeber verwöhnen zur Törggelezeit mit allem, was dazugehört. Zum hauseigenen Wein passen nicht nur die gebratenen Kastanien, sondern auch herzhafte Jause mit Speck, flaumige Spinatnocken, Rollgerstensuppe und die üppig belegte Fleischplatte mit Sauerkraut.
Die schöne Anlage mit Outdoorpool ist von viel Grün umgeben, Sportbegeisterte lieben das Wanderparadies. Die Küche orientiert sich an Südtiroler Klassikern wie Schlutzkrapfen mit Brennnesselfülle, aber auch Mediterranes und Grillgerichte gelingen. Die Weine kommen aus der unmittelbaren Umgebung.
Hingucker sind die mit üppigem Blumenschmuck ausgestatteten Balkone, alpin, gemütlich und gastfreundlich die Schlagworte des Familienbetriebes. Gekocht wird nach überlieferten Rezepten und mit lokalen Produkten. Beliebt sind Events mit Musik oder das Spanferkelessen im August. Gute Weinauswahl.
Im Familienbetrieb oberhalb von Meran geht es besonders urig und naturverbunden zu. Vieles, was auf den Tisch kommt, wird selbst produziert, mit Kräutern wird verfeinert wie bei den hausgemachten Basilikumgnocchi. Ein Traum sind die Grillvariationen vom Lamm mit geröstetem Speckknödel.
Unschlagbares Ambiente mit viel Grün, das Hotel bietet Wellness, Heubad und Outdoorpool. Am Nachmittag wird man mit Strudel und Kuchen verwöhnt, abends gibt es Kreatives: Kaninchenkeule auf Kartoffelrisotto und Butterbohnen oder Pasta nach Art des Hauses.
Mitten im autofreien Dorfkern begeistert das Hotel mit historischem Ambiente und viel naturbelassenem Holz. Familie Sagmeister schwört auf vitalstoffreiche Gerichte, einige Zutaten kommen aus dem Hotelgarten, Knuspriges aus der eigenen Backstube. Besonders beliebt sind die Kräuterwochen.
Alpines Setting, Hand in Hand mit ländlicher Idylle, das spiegelt sich in den neuen Natursuiten ebenso wider wie in der Küche von Andreas Götsch. Was die Saison und das Schnalstal hergeben, wird gekonnt präsentiert: bei Brennnesselknödel, Carpaccio vom Bergrind oder Pinsa mit Rohschinken.
Altes und Neues verbinden – so lautet das Credo der Betreiberfamilie Hainz, Tradition mit Südtiroler Klassikern trifft auf Zeitgeist mit trendigen Drinks. Basierend auf alten Familienrezepten bekommt man flaumige Speckknödel, Schlutzkrapfen und Hirschragout, ein Traum ist der Apfelstrudel.
Gemütlich geht es zu im Biergarten bei einem Glas Andechs-Bier oder hauseigenem Rienzbräu, das Traditionswirtshaus ist in historischem Gemäuer untergebracht. Bei den Südtiroler Spezialitäten ist man mit Knödelvariationen und Apfelstrudel gut beraten, auch mediterrane Gerichte oder Pizza gefallen.