Falstaff ließ im Wiener Museumsquartier die Korken knallen. Mit dabei: Die besten Schaumweine aus Österreich, Italien und Frankreich.
Nichts eignet sich besser als sprudelnder Schaumwein, um gemeinsam anzustoßen und feierliche Anlässe gebührend zu zelebrieren. Dies trifft nicht nur auf Champagner zu, auch hervorragender Sekt, Prosecco, Crémant und Franciacorta bringen uns in Feierlaune. So geschehen beim Auftakt zum Falstaff Schaumweinfestival, das den Gästen die einzigartige Möglichkeit eröffnet, eine Vielzahl europäischer Schaumweine in Wien, Zürich und München zu degustieren.
Den Auftakt machte, pünktlich zum Herbstanfang, die österreichische Bundeshauptstadt. Im historischen Ambiente der ausverkauften Ovalhalle des Museumsquartiers, wo einst die Prachtpferde des Kaisers untergebracht waren, sowie in der Arena 21 ging das Schaumweinfestival 2023 glanzvoll über die Bühne.
Der große Andrang an Fachbesuchern und Gästen zeigte den Stellenwert des Themas Schaumwein auf. Dagmar Gross, Geschäftsführerin des Österreichischen Sektkomitees, freut sich über die gelungene Veranstaltung: »Ich glaube, dass dieser Austausch an Interesse für unterschiedliche Herkünfte für das gesamte Thema Schaumwein sehr fruchtbar ist. Auch für Sekt Austria. Hier tauschen sich die Hersteller:innen mit Fachleuten und interessierten Schaumweinliebhaber:innen aus. Das gemeinsame Interesse am Thema ist eine sehr gute verbindende Sache.«
Und auch Kattus Geschäftsführer Johannes Kattus freut sich besonders, dass Sekt endlich eine gebührende Bühne mit so einem großartigen Publikum bekommen hat. Denn, dass Sekt so eine große Fangemeinde hat, sei nicht immer so gewesen, wie Falstaff Wein-Chefredakteur Peter Moser im Rahmen der sogar überbuchten Masterclass ausführte: »Die Ursachen damals waren allerdings nicht qualitätsbedingt, sondern in der organisatorischen Struktur begründet.«
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