Trotz Corona-Pandemie eröffnete die Münchner Hotelkette um Gründer und CEO Michael Struck, die bereits Häuser in Metropolen wie London, Wien und Hamburg führt, Mitte März auch eine Dependance in Frankfurt am Main. Das »Ruby Louise« — benannt nach der Frankfurter Bankiersfrau Louise von Rothschild — hat eine Fläche von 6000 qm und beherbergt 215 Zimmer. Ohne Frage das größte Highlight: die 400 qm große begrünte Dachterrasse ganz im lässigen »Mainhattan-Style«. Neben einem beeindruckenden Blick auf die Frankfurter Skyline, bieten bunte Lichterketten, Obstbäume, Liegen und sogar ein Gartenpavillon das perfekte Setting für laue Abende. Sowohl für Hotelgäste als auch Locals.

Aber auch das restliche Haus kann sich sehen lassen. Das Interior Design punktet, wie man es bereits von anderen Ruby Hotels her kennt, mit Boutique-Flair, ganz ohne Spießigkeit. Im »Ruby Louise« trifft der elegante Biedermeier-Stil in Form von original Möbeln und Dekor aus der Epoche auf Streetart mit Graffitis con Street Artist »Big Birne« und einen urbanen Material-Mix aus Marmor, Kupfer, Beton, Holz und Leder. Ein weitere architektonische Besonderheit stellt der sich über zwei Stockwerke ziehende Lounge- und Barbereich dar.

Eigentümer Struck bleibt trotz der aktuellen Lage, in der sich die deutsche Hotellerie sowie Gastronomie befindet, optimistisch und positiv und kommentiert die Neueröffnung in Krisenzeiten folgendermaßen: 

»Frankfurt als internationaler Finanzplatz ist für Ruby ein ausgezeichneter Standort und der nächste logische Schritt unserer Expansion. Auch wenn wir uns gewünscht hätten, dass die Impfquote bereits weiter fortgeschritten wäre. Wir denken und handeln langfristig. Frankfurt ist und bleibt auch in Zukunft ein hochattraktiver Hotel- und Gastronomie-Standort.«

Die Leitung des Hauses übernahm die London- und New York-erfahrene Hotelmanagerin Catherine Angulo. Weitere Infos finden Sie auf der Hotel-Website.