»Tsomi«: Georgische Spezialitäten in Berlin
Das neue Restaurant »Tsomi« bringt die vielfältige, doch bisher eher unbekannte, georgische Küche in die Hauptstadt.
Die georgische Küche zeichnet sich vor allem durch qualitativ hochwertige Produkte sowie ihre regionale Abwechslung aus. Die Gerichte sind sehr unterschiedlich und bieten für jeden Geschmack das Richtige. In Deutschland noch eher unbekannt, hält seit diesem Jahr ein neues georgisches Restaurant Einzug in die Hauptstadt: Das neueröffnete »Tsomi« bringt die Menschen auf den Geschmack der georgischen Küche – inklusive des authentischen Gefühls der georgischen Gastfreundschaft.
Brot als uralte Tradition
Das Restaurant liegt im Herzen des Kollwitzkiezes in Prenzlauer Berg und verbindet ein modernes, stilvolles Interieur sowie farbenfrohe Designelemente mit traditioneller, authentischer georgischer Küche.Der Name des Restaurants wurde mit Bedacht gewählt: Er ist georgisch und bedeutet übersetzt »Teig«. Denn Brot hat in Georgien eine uralte Tradition und gehört zu jedem Gericht dazu. Die verschiedenen Varianten des Teiges stammen meist aus unterschiedlichen Regionen und bestätigen schon damit die Vielfältigkeit der georgischen Küche. Aus diesem Grund nehmen traditionelle georgische Teiggerichte auch einen wichtigen Platz auf der Speisekarte im »Tsomi« ein. Besonders das »Khachapuri«, welches mit verschiedenen Füllungen (auch in veganen Varianten) serviert wird ist äußerst beliebt. Aber auch das sogenannte »Khinkali« gilt im »Tsomi« als ein georgischer Schatz der kaukasischen Küche, die man mindestens einmal im Leben probiert haben sollte. Auch hier handelt es sich um köstlich gefüllte Teigtaschen. Im »Tsomi« werden diese täglich frisch von Hand gemacht. Wichtig beim Essen ist hier grundsätzlich: Es wird mit den Händen gegessen.