Die Besten aus »Falstaff Restaurant- und Beizenguide 2024« in Kanton Graubünden
Andreas Caminada ist Spitzenkoch und Förderer zugleich. Zweifelsohne einer der besten seines Fachs, vertraut und setzt er auf sein talentiertes Team und beschert den Gästen auf Schloss Schauenstein eine kulinarische Erfahrung, die sich ins Gedächtnis einbrennen dürfte.
James Baron hat bei Spitzenadressen in nahen und fernen Ländern gekocht und seine eigene kulinarische Handschrift gefunden. Im Engadin lässt er sich von der Umgebung inspirieren und kombiniert die regionalen Zutaten und Rezepte mit einer Prise Internationalität.
Paolo Rota ist der Schwager von einem der Cerea-Brüder und kocht in St. Moritz erstklassige italienische Gerichte auf Spitzenniveau: Klassiker wie «Crudo d’Amare», rohe Krustentiere und Fische, oder «Paccheri alla Vittorio» zeigen seine kulinarische Raffinesse auf.
Rolf Fliegauf ist ein findiger Koch, der immer wieder mit spannenden Kreationen zu überraschen vermag. Seine ausgezeichnete Aromenküche präsentiert er in der Wintersaison im Giardino Mountain St. Moritz in stilvollem Ambiente. Sein Menü umfasst bis zu acht Gänge.
In intimer und doch sehr natürlicher Atmosphäre werden regionale Produkte zu einer charakterfesten vegetarischen Gourmetküche vollendet. Der Gast sitzt am Tresen und kann den Oz-Köchen bei der kreativen Arbeit zuschauen. Schöne Weinkarte mit fair kalkulierten Preisen.
Topadresse für Wine-Pairing-Essgenuss. Während die Köche Kreatives und Klassisches auf den Teller zaubern, empfehlen Oliver Friedrich und sein Team den idealen Tropfen zu jedem Gericht. Sensationell ist auch die Lage – umgeben von Rebbergen in der Bündner Herrschaft.
Japanese Fusion Kitchen vom Feinsten, die Nobuyuki Matsuhisa als Chefkoch und Botschafter in die Welt hinausträgt. Im Badrutt’s Palace Hotel können die Gäste den fleissigen Köchen bei der Arbeit zuschauen, wenn sie japanische mit südamerikanischer Kulinarik verbinden.
Das Riva-Team bietet kulinarisch viel Abwechslung mit «Wilden Wochen» oder «Asiatischen Tagen». Die Spitzenadresse hat auch mittags geöffnet und bietet abends zwei Genussmenüs an, eines davon vegetarisch. Spezielles Augenmerk wird auf die Präsentation der Gerichte gelegt.
Das «Bocca Fina» ist eine anerkannte Feinschmeckeradresse im beschaulichen Tarasp. Chefkoch Andreas Heidenreich macht von Grund auf alles frisch und lässt in der Vollendung der Gerichte seine Kreativität walten. Die wunderschöne Gaststube ist ein Ort zum Verweilen.
Wildkräuterfan Paolo Casanova sammelt alle Pflanzen in der Umgebung selbst und verarbeitet sie in Saucen, Suppen, Cremes, Desserts und vielem mehr. Seine Teller sind wie kleine Kunstwerke angerichtet und überzeugen auch geschmacklich mit facettenreichen Aromen.
Im Gourmet Stübli La Miranda zaubern Sternekoch Bernd Fabian und sein Team kulinarische Genussmomente aus feinsten Zutaten der heimischen Berge. Die Küche kredenzt hier Haute Cuisine, kunstvoll-modern inszeniert und doch ursprünglich und natürlich im Geschmack.
Der kulinarische Fokus im Mulania liegt auf einer modern interpretierten, klassisch französischen Küche. Um Meeresfisch in Perfektion zu präsentieren, wird er mit saisonal-regionalen Beilagen angerichtet. Das Gourmetmenü gibt es wahlweise mit drei oder sechs Gängen.
Martin Dalsass hat sich mit seinem Südtiroler Charme und seinen exquisiten Kochkünsten im Oberengadin fest etabliert. Mit seiner Familie im Rücken kümmert er sich im stilvollen Engadinerhaus beherzt um das Wohl der Gäste, wobei auch das Weinangebot Respekt verdient.
Dario Cadonau hat seine Vision eines eigenen Gourmetrestaurants im familiengeführten Hotel mit Bravour umgesetzt. Seine Küche ist einfallsreich und nachklingend. Animierend auf dem Teller präsentiert, findet er die Inspiration für seine Gerichte in der Engadiner Natur.
Eine unverfälschte Zubereitung mit den besten Zutaten aus aller Welt steht im Zentrum, wenn es um die kulinarische Philosophie des 7132 Red im Hotel 7132 geht. Abends werden zeitlose Klassiker serviert wie etwa Crêpes Suzette, die direkt am Tisch flambiert werden.
Eine Alp wie aus dem Bilderbuch mitten im Skigebiet von Arosa. Vom Nussgipfel bis zum Tatar haben sich die AlpArosa-Klassiker unter Wintersportlern und Sonnenanbetern rumgesprochen. An vegane Alternativen wird ebenfalls gedacht und auch die Weinkarte überzeugt.
In der Casa Alva gibt es ein Gourmetmenü mit dem Titel «Berg & Küste» in bis zu acht Gängen. Die Gäste dürfen sich ihr eigenes Menü zusammenstellen und je nach Hunger vier oder mehr Gänge wählen. Die komplette kulinarische Reise mitzumachen, lohnt sich auf jeden Fall!
In der Casa Casutt wird abends ein Gourmetmenü serviert, daneben gibt es Herzhaftes und Bodenständiges auf der Karte wie Pizokel, Capuns und Bramata, schöne Fleischgerichte und frischen Tagesfisch – inklusive der Auskunft, in welchem Gewässer der Fisch gefangen wurde.
Die Chesa Veglia vereint gleich drei Restaurants unter einem Dach: Die Pizzeria Heuboden, die rustikale Patrizier Stube und das Grillrestaurant Chadafö. Ein kulinarischer Hotspot in St. Moritz, der ein breites Publikum anzieht, nicht zuletzt wegen der Atmosphäre.
Das GuardaVal bietet mit dem Engadiner Gourmetrestaurant eine heimatliebende Genussoase, die ihre Wertschätzung für den Alpenraum kulinarisch ausdrückt. Die Speisen legen ihren Fokus auf das, was die Umgebung hergibt, und die Gourmetmenüs wechseln mit den Jahreszeiten.