Irmgard Querfeld © Caro Strasnik

Irmgard Querfeld © Caro Strasnik

»Viele Gäste nutzen das Kaffeehaus als temporäres Büro oder Treffpunkt für geschäftliche Besprechungen«

Zwischen Tradition und »Out of the Box«. Irmgard Querfeld, Geschäftsführerin des »Café Museum«, im Interview anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums der Wiener Institution.

von Julia Weninger
09. Mai 2024

Nach 125 Jahren ist das »Café Museum« immer noch ein unverzichtbarer Teil des kulturellen Erbes Wiens. Hier verkehrten einst berühmte Persönlichkeiten wie Gustav Klimt, Otto Wagner und Franz Lehár als Stammgäste. Auch heute noch lebt die einzigartige Atmosphäre der Kaffeehauskultur in den stilvollen Räumlichkeiten des Cafés weiter. Seit der Übernahme im Jahr 2010 hat das Café Museum seine historische Pracht mit modernen Konzepten geschickt vereint. Falstaff PROFI hat dies zum Anlass genommen, mit Irmgard Querfeld, Geschäftsführerin des »Café Museum«, zum Wandel der Kaffeehauskultur im Laufe der Zeit und ihren Zukunftsvisionen für das traditionelle Wiener Kaffeehaus zu plaudern.

PROFI: Wie fühlt es sich an, an der Spitze einer Institution zu stehen, die seit 125 Jahren so eng mit der reichen kulturellen Geschichte Wiens verbunden ist?

Irmgard Querfeld: Es fühlt sich zutiefst bereichernd an, als Familienunternehmen in dritter Generation an der Spitze einer Institution zu stehen, die seit über 125 Jahren ein fester Bestandteil der reichen Wiener Kaffeehaustradition ist. Wir haben großen Respekt vor dieser Geschichte und bauen auf einer starken Tradition auf. Unser Herz schlägt für Qualität, Tradition und Innovation.  Es bereitet uns große Freude, die Geschichte des »Café Museums« zu erzählen, und sie für unsere Gäste erlebbar zu machen – atmosphärisch, im Angebot und durch unsere Mitarbeitenden. Wir denken die Kultur der Gastfreundschaft neu und schaffen Wohlfühloasen, die es unseren Gästen ermöglichen, Ruhe und Entspannung zu finden sowie Austausch und Inspiration zu erleben. Diese Verbindung von Tradition und moderner Gastlichkeit prägt unser tägliches Handeln und ist der Kern dessen, was das »Café Museum« für uns ausmacht.

Seit der Übernahme im Jahr 2010 verbinden Sie den alten Glanz mit modernen Ideen. Was waren die Meilensteine?

Seit der Übernahme im Jahr 2010 haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, den historischen Charme des »Café Museums« mit den heutigen Bedürfnissen unserer Gäste zu verbinden. Dieser Ort, der seit 1899 eine Quelle der Inspiration für namhafte Künstler, Architekten und Schriftstellerinnen war, strahlt weiterhin seinen einzigartigen Geist aus. Einer der bedeutenden Meilensteine in unserer Zeit war die Einführung der Literatenlesungen »Literatur im Café Museum«. Diese Veranstaltungen knüpfen direkt an die inspirierende Atmosphäre an, die das Café schon immer auszeichnete.  Zudem haben wir den Gastgarten liebevoll neugestaltet und die historische Markisenanlage saniert, wodurch der Außenbereich mit dem vielen Grün eine Oase in der Stadt bildet.

Um unseren Mitarbeitern die bestmögliche Unterstützung zu bieten, haben wir in hochmoderne Ausstattung investiert, damit sie ihre Arbeit unter optimalen Bedingungen verrichten können. Während der Lockdownmonate nutzten wir das »Café Museum« auf kreative Weise weiter: als Location für Fotoshootings, als Lerncafé für Studenten und Schüler, die zu Hause nicht die idealen Bedingungen vorfanden, und als Galerie. Darüber hinaus bereicherte ein Nachbarschaftsklavier im Freien die Umgebung und bot eine Plattform für spontane musikalische Begegnungen.

Wir sind stets bestrebt, kleine, aber bedeutende Schritte zur Weiterentwicklung zu machen. Dabei bleiben wir niemals stehen und denken gerne out of the Box, um das »Café Museum« als einen lebendigen und inspirierenden Ort zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Die Kaffeehauskultur hat sich im Laufe der Zeit zweifellos verändert. Wie haben Sie beobachtet, dass sich die Vorlieben und Gewohnheiten der Gäste im Laufe der Jahre geändert haben?

Die Kaffeehauskultur hat eine lange und facettenreiche Geschichte, die sich ständig weiterentwickelt. Im Laufe der Jahre haben wir beobachtet, wie sich die Vorlieben und Gewohnheiten unserer Gäste verändert haben, und haben uns bemüht, diesen Veränderungen gerecht zu werden, während wir gleichzeitig die Essenz der traditionellen Wiener Kaffeehauskultur bewahren. Einer der auffälligsten Trends ist der zunehmende Wunsch nach einer breiteren Auswahl an Kaffeevarianten. Während früher traditionelle Kaffees, wie die Wiener Melange oder der Kleine Braune, dominierten, suchen Gäste heute nach einer Vielfalt von Spezialkaffees und unterschiedlichen Röstungen. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, haben wir unser Kaffeeangebot erweitert und arbeiten eng mit unserem Kaffeepartner »Meinl« zusammen.

Spüren Sie auch Veränderungen in Sachen Nachhaltigkeit? Und wie steht es um die Digitalisierung?

Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Herkunft der Produkte at sich verstärkt. Unsere Gäste legen zunehmend Wert auf Transparenz bezüglich der Herkunft der Zutaten und bevorzugen Produkte, die nachhaltig und regional produziert werden. In Reaktion darauf haben wir unser Angebot auf Bio- und Fairtrade-Produkte erweitert und setzen verstärkt auf regionale Lieferanten und bevorzugen familiengeführte Unternehmen den Konzernen.

Die Digitalisierung hat ebenfalls Einfluss auf die Kaffeehauskultur genommen. Wo einst Zeitungen und Zeitschriften die Tische bevölkerten, sind es heute oft Laptops und Smartphones. Viele Gäste nutzen das Kaffeehaus als temporäres Büro oder Treffpunkt für geschäftliche  Besprechungen. Wir haben darauf reagiert, indem wir kostenloses Wi-Fi anbieten und Bereiche schaffen, die für das Arbeiten oder Lernen geeignet sind, ohne dass der traditionelle Charme verloren geht. Unser Serviceteam wird auf diese Bedürfnisse geschult.

Zudem gibt es eine wachsende Begeisterung für kulturelle und soziale Veranstaltungen. Unsere Antwort darauf war die Einführung regelmäßiger Veranstaltungen wie Literaturlesungen, Philosophencircle und Musikabende, die die kulturelle Tradition des Kaffeehauses modern interpretieren und einen Anziehungspunkt für ein breites Publikum bieten.  Diese Anpassungen ermöglichen es uns, die traditionelle Kaffeehauskultur auf zeitgemäße Weise fortzuführen und sicherzustellen, dass das »Café Museum« sowohl für langjährige Stammgäste als auch für neue Besucher attraktiv bleibt.

Was wird am meisten bestellt? Gibt es da große Unterschiede Gäste aus verschiedenen Ländern betreffend?

In unserem »Café Museum« erfreuen sich einige Klassiker besonders großer Beliebtheit. Am häufigsten bestellt werden unsere Torten und Mehlspeisen aus unserer hauseigenen »Landtmann’s feinen Manufaktur« sowie eine klassische Wiener Melange, gefolgt von Cappuccino. Abends, besonders im Sommer, genießen unsere Gäste gerne erfrischende Getränke wie Aperol und Gin Tonic. Diese sind bei internationalen Besuchern sowie Einheimischen gleichermaßen gefragt und passen hervorragend zur entspannten Atmosphäre unseres Gastgartens. Mittags zieht es vor allem die Wiener zu uns, die unsere frisch gekochten Mittagsmenüs schätzen. Unser Wiener Schnitzel vom Kalb und der Kaiserschmarrn sind unschlagbar die Nummer eins. Diese Gerichte spiegeln die traditionelle österreichische Küche wider und sind bei den lokalen wie auch bei den internationalen Gästen beliebt.  Am Abend bevorzugen unsere Besucher oft kleinere Gerichte wie belegte Appetitbrote, Würstl oder Toast. Dazu wird gerne ein feines Bier oder ein Glas österreichischer Wein genossen.

Was sind die größten Branchen-Trends?

Die Gastronomie ist eine dynamische Branche, in der sich Trends schnell entwickeln und wandeln. Einige der aktuellen Trends lassen sich hervorragend in das Konzept eines traditionellen Kaffeehauses integrieren und können helfen, es frisch und relevant zu halten. Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema in der Gastronomie und für unsere Familie weit mehr als nur ein Trend – es ist eine Verpflichtung, der wir uns voll und ganz verschrieben haben. Wir streben danach, Jahr für Jahr in diesem Bereich besser zu werden. Dies erreichen wir, indem wir lokale Zutaten verwenden, enge Beziehungen zu regionalen Lieferanten aufbauen und umweltfreundliche Praktiken fördern. Dazu gehören das Reduzieren von Plastikverbrauch und das Kompostieren von Kaffeesatz. Durch diese Maßnahmen tragen wir aktiv zum Umweltschutz bei und stärken gleichzeitig die lokale Wirtschaft.

Immer mehr Gäste legen Wert auf eine gesunde Ernährung. Um diesem wachsenden Bedürfnis gerecht zu werden, bieten wir eine Auswahl an glutenfreien und veganen Optionen an. Für uns ist es dabei entscheidend, dass diese Alternativen in Geschmack und Optik unseren traditionellen Produkten in nichts nachstehen. Wir investieren viel Zeit und Liebe in die Entwicklung unserer Produkte, um sicherzustellen, dass jede Speise, die wir servieren, höchsten Qualitätsansprüchen entspricht. Dieser Einsatz spiegelt unser Engagement für Qualität und Kundenzufriedenheit wider.

Revival traditioneller Rezepte mit modernem Twist traditionelle Torten und Mehlspeisen neu zu interpretieren, indem man sie mit unerwarteten Zutaten oder Zubereitungsmethoden aufpeppt, macht Altbewährtes interessant. Zum Beispiel unsere Erdbeer- oder Maroniblüte, oder der »Landtmann’s Original Guglhupf«, der auch für verschiedene Anlässe dekoriert wird.

Erlebnisgastronomie nimmt einen immer größeren Stellenwert ein, da das Schaffen von einzigartigen und unvergesslichen Erlebnissen für unsere Gäste immer wichtiger wird. Durch thematische Abende, Live-Musik, Lesungen oder Kunstausstellungen bieten wir mehr als nur kulinarische Genüsse. In unserem traditionsreichen »Café Landtmann«, das auf eine 150-jährige Geschichte zurückblickt, veranstalten wir beispielsweise das  »Landtmann Afterwork«. Dabei verwandelt sich unser großer Kaffeehaussaal, in dem man bis 16 Uhr noch gemütlich Kaffee trinken konnte, abends in einen lebendigen Tanzpalast. Mit DJ und Partysounds beleben wir die Tradition des Tanzcafés neu, was bei unseren Gästen auf große Begeisterung stößt.

Sie setzen ja auf ein hybrides Raumkonzept. Was kann man sich darunter vorstellen?

Hybride Räume sind eine zeitgemäße Antwort auf die vielfältigen Bedürfnisse unserer Gäste. In unseren speziell dafür eingerichteten Extraräumen, der »Bibliothek« und dem »Literatursalon«, kombinieren wir verschiedene Funktionen. Tagsüber dienen diese Räume als Coworking Spaces, Meeting Räume, Location für Pressekonferenzen, Netzwerktreffen, wo Gäste in einer inspirierenden Umgebung sich Treffen und arbeiten können. Abends verwandeln sich diese Bereiche dann in Orte für kulturelle Veranstaltungen. Diese flexible Nutzung trifft den Nerv der Zeit und ermöglicht es unseren Gästen, den Raum je nach Tageszeit und Bedürfnis unterschiedlich zu nutzen. Das bringt mich auch zum nächsten Punkt: digitale Integration. Obwohl die traditionelle Kaffeehauskultur eine gewisse Zeitlosigkeit verkörpert, verbessert die Integration von digitalen Elementen wie Online-Bestellungen, Kunden-Apps für Treueprogramme oder kostenloses Wi-Fi das Kundenerlebnis.

Was sind ihre persönlichen Zukunftsvisionen für das traditionelle Wiener Kaffeehaus?

Meine persönlichen Zukunftsvisionen für das traditionelle Wiener Kaffeehaus spiegeln die umfassende Vision unseres gesamten Unternehmens wider, wie sie in der Philosophie der Familie Querfeld verankert ist. Diese Visionen sind nicht nur für das »Café Museum«, sondern für alle unsere Lokale gültig. Das Wiener Kaffeehaus und die österreichische Gastgeberkultur unserer Familie verkörpern ein Lebensgefühl, das Freude, Professionalität und familiäre Werte erfolgreich verbindet. Wir sehen uns als einen gesunden, lebendigen Organismus, der auf Respekt vor der Geschichte baut und gleichzeitig kontinuierlich Innovation und Qualität fördert. Unser Ziel ist es, durch Out-of-the- box-Denken und antizyklische Ansätze die Gastfreundschaftskultur neu zu denken.

Wir möchten, dass jedes unserer Lokale eine individuelle Geschichte erzählt, die die Marke in allen Facetten des Seins erlebbar macht – atmosphärisch, im Angebot und durch unsere Mitarbeitenden. Unsere Lokale sollen Wohlfühloasen sein, in denen unsere Gäste Entspannung, Austausch und Inspiration finden können. Die Freude am natürlichen Wachsen des inneren Zusammenseins unserer Familie, die Freude unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die einzigartige Gastronomieerlebnisse schaffen, und die Freude unserer Gäste, die uns international als eines der besten Unternehmen in unserer Branche anerkennen, sind zentral für unseren nachhaltigen Erfolg.

Zudem ist Nachhaltigkeit ein wesentlicher Aspekt unserer Unternehmensphilosophie, und wir streben danach, diese in allen Bereichen unseres Handelns zu integrieren.  Der wirtschaftliche Erfolg soll es uns ermöglichen, als Arbeitsfamilie ein Leben voller Freude, Humor und Leichtigkeit zu führen, wobei jedes Mitglied in seiner Rolle aufblüht. Für die Zukunft setzen wir darauf, dass die Marke Querfeld weiterhin als Synonym für authentische und qualitätvolle Wiener Kaffeehaus- und Gastgeberkultur steht, die noch zuverlässiger, noch zuvorkommender und noch zukunftsweisender sein wird.

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