Die besten Restaurants in 1010 Wien
Kulinarische Perfektion in ihrer reinsten Form. In mehreren Akten (bis zu neun Gänge) warten eine Erlebnisreise der Sinne und ein Spiel mit geschmacklichen Kontrasten sowie Konsistenzen. Höchstes Niveau!
Silvio Nickol steht für Fine Dining ohne Limits. Zum Einsatz kommen meist saisonale Produkte, in puncto Zubereitung und Kombinationen bedient er sich dabei in der ganzen Welt. Legendärer Weinkeller!
Paul Ivić hat sich als Aushängeschild der gehobenen vegetarischen Küche fest etabliert. Er zeigt, wie man pflanzliche Küche – stets kreativ und abwechslungsreich – auf echtes Spitzenniveau bringt.
Fixstern am Wiener Gastrohimmel: Italienische Küche auf hohem Niveau (von Gamberi bis Trüffel) nebst sensationeller Weine und edlem Ambiente sind die Zutaten, die das Fabios weiterhin so beliebt machen.
Im Restaurant Glasswing des luxuriösen Boutiquehotels The Amauris lässt der junge Spitzenkoch Alexandru Simon Gerichte wie Kaisergranat mit Hollandaise und Kaviar servieren. Nobles Ambiente.
Familiäre Atmosphäre herrscht im kleinen Gewölbe von Rosita und Piero, dazu werden kalabrische Köstlichkeiten erster Güte aufgefahren: hausgemachte Pasta, erstklassig zubereitete Fische, feine Weine.
Patron Joji Hattori hat etwas Eigenes geschaffen. Sushi, vor allem O-Toro, wird man selten besser bekommen in Wien, doch die wahre Meisterschaft liegt in den Eigenkreationen dieser akribischen Küche.
Edel-Brasserie im Hotel Rosewood Vienna. Neben einer offenen Küche und einem Josper-Grill wartet das Lokal auch mit einer eigenen Seafood-Bar auf – und mit einem ungewohnten Blick auf den ersten Bezirk.
In den wunderschönen Räumlichkeiten spielt sich auch kulinarisch einiges ab: Handgeschnittenes Tatar, auf dem Lavastein gegrillte Steaks, perfekt frisches Seafood, Desserts aus der hauseigenen Patisserie.
Saftige und perfekt gegarte Cuts landen auf dem Teller. Das Fleisch ist von Höchstqualität: Wagyu, Chateaubriand oder Bison. Ein würdiges Entree bieten Austern und Kaviar, den Abschluss macht Cheesecake.
Einige Jahre hielt das Restaurant im Kempinski Hotel am Ring einen Michelin-Stern. Heuer wechselten die Besitzverhältnisse, Ende des Vorjahrs übernahm der 34-jährige Paul Gamauf die Küchenleitung.
Marcus Duchardt liebt ganz offensichtlich, was er tut, und agiert in seiner Küche mit sicherer Hand und freiem Geist: Seine saisonalen Kreationen (Loup de mer mit Linsen) sind Zeugnis seiner großen Kunst.
Die tägliche Dosis Italianità gibt es schon zu Mittag, mit der großen Karte abends trudeln noch mehr Sizilien-Grüße aus der Küche ein: Aranzini als Vorspeise, Parmigiana und grandiose Pasta warten.
Joji Hattoris japanische Fine-Dining-Oase ist längst ein Fixstern am Gastrohimmel, in der relaxteren Brasserie geht es nicht weniger genussvoll zu. Im Rennen um das beste Sushi der Stadt weit vorne.
Was die Toskana so an Schätzen bietet, wird in den ersten Bezirk verfrachtet und dort kundigst zubereitet: hausgemachte Pasta von besonders guter Qualität, Fisch und Fleisch, dazu beste Weine. Molto bene.
À la minute zubereitetes Sushi und Spezialitäten vom Robata-Grill werden in der legendären Location mit ihrem unwirklich-spektakulären »Nahblick« auf den Steffl fast zur Nebensache – aber nur fast.
Leider konnte die hohe Aufwertung im letzten Jahr nicht gehalten werden, aber immer noch gut und einen Besuch wert. Mit wunderbarer Pasta, Fisch oder Bistecca vom Chianina träumt man sich in die Toskana.
Christoph Schuchs Gerichte sind in der österreichischen Kulinarik zu Hause, öffnen sich aber dem Geschmack der Welt. Seine Hummer-Bisque steht neben dem legendären Domschitz’schen Hummerkrautfleisch.
Bistro-Klassiker mit sanft österreichischem Anstrich sind – auf diesem Niveau – Grund genug für den Besuch. Das Abendmenü (Jakobsmuschel bis Baba au rhum) zementiert den Ersteindruck: bitte mehr von allem!