Die besten Restaurants in 1030 Wien
Das Gesamtkunstwerk bleibt ein Goldstandard, in Sachen Service (von »Brot-Andi« bis Käsewagen) sowieso. Die Weltklasseküche setzt, vor allem bei Gemüse, Überraschendes auf die berühmten Gerichtezettel.
Die Gastronomen Robert Brandhofer und Markus Gould haben einen vinophilen Genussort geschaffen, an dem Ess- und Weinkultur gleichermaßen begeistern. Qualität überzeugt – vom Aperitif bis zum Digestif.
Die preisgekrönte Innenarchitektur schafft das Ambiente fürs Fine Dining. Edelprodukte (Seeigel, Label-Rouge-Lachs) werden in der Schauküche von Stefan Speiser zu Kulinarik-Meisterwerken verarbeitet.
In der Meierei steckt Steirereck-Qualität bis ins kleinste Detail drin – vom Edelfrühstück bis zum mehrgängigen Abendmenü. In bester Stadtparklage wurde man zu einem kulinarischen Angelpunkt der Stadt.
Die bekannte Osteria d’Atri nahe des Michaelerplatzes ist Geschichte, Patron Maurizio d’Atri ist mit seinem Koch in den dritten Bezirk übersiedelt. Großartige italienische Küche, jetzt auch mit Pizzen.
Feine Filets, Rib-Eye, T-Bone – jedes Stück wird nur in bester Qualität und mit dem perfekten Garpunkt serviert. Beilagen gibt es reichlich, aber der Hauptakteur auf dem Teller bleibt das Premiumfleisch.
Exklusive Produkte von hoher Qualität, jedoch ohne Schnickschnack: Das zeichnet das moderne »Cuisine Bistronomique«-Konzept aus. Echte Spezialitäten! Und der passende Wein ist stets leicht zu finden.
Die Batterien sind aufgeladen beim »Hofrat«, der als Conférencier durch die Wiener Küche (und Weine, die ihm persönlich schmecken müssen) führt. Gut so, der »Dritte« braucht den Wirt mit Witz und Güte.
Kulinarische Symphonien und kreative Kompositionen: Chefkoch Christian Wallner spielt sie punktgenau und verleiht dem Konzerthaus abseits der Bühne genussvolles Leben. Feine Küche als Meisterstück.
Martin Lang huldigt der Wiener Küche, das hindert ihn jedoch nicht daran, auch eigene Ideen mit einfließen zu lassen. Beim Gulasch bleibt er jedoch beim ungarischen Ursprungsrezept seiner Mutter.
Gerichte mit viel (kroatischer) Seele und Tiefgang prägen die Karte. Hier finden sich traditionelle dalmatinische und moderne mediterrane Speisen. Der Schwerpunkt liegt auf Fisch und Meeresdelikatessen.
Kultbäcker Joseph setzt Trends. Schon lange geht das Angebot über die ausgezeichneten Backwaren hinaus. Im Bistro werden moderne Gerichte serviert, abgerundet von feiner Patisserie mit Glamour-Faktor.
Ein Nobelbistro mit erstklassigen Produkten aus Eigenproduktion oder von ausgewählten Edelhändlern: Der Chef persönlich sucht aus. Ein absolutes Muss ist die Käseauswahl aus der hauseigenen Käserei.
Tapas als Vorspeise, gefolgt von einem Hauptgericht mit Showfaktor und in Eigenregie frisch zubereitet auf dem Lavastein. Ein Blick in die umfangreiche Getränke- und Cocktailkarte lohnt sich.
Die Feierabend-Version der Bäckerei erweitert das kulinarische Angebot in den Abendstunden. Regionale Wiener Produkte, einschließlich der Kräuter aus dem betriebseigenen Garten, werden bevorzugt.
Beim Social Dining wird Wort gehalten: Hier trifft sich das Beste in der Tischmitte, von den Austro-Tapas bis zu den Dessertvariationen. Serviert wird internationale Küche aus regionalen Zutaten.
Die ukrainische Küche vereint unterschiedlichste Gerichte aus Osteuropa. Immer auf der Karte stehen Borschtsch, Rouladen und allerlei gefüllte Taschen. Authentisch gekocht und gefühlt so wie bei Mama.
Schnickschnack überlässt man der City. Neben dem Konzerthaus aber regiert das Altwiener Rezeptbuch. Innereien, gepflegte Bierkultur, aber auch Matjes und ein Schnapserl: So geht Stammgästepflege!
Die alpin-mediterrane Vielfalt der Südtiroler Küche beherrscht Christian Hemmer perfekt, während am Parkett des Gastraums Frau Eva mit Herzlichkeit und Topservice regiert. Familiär und sympathisch.
In der Kuchlmasterei pflegt man alte Kochtraditionen, hat jedoch den Mut, moderne Elemente einzubauen. Das Lokal ist ein echter Hingucker, küchentechnisch liegt der Schwerpunkt auf Fisch, etwa als Tatar.