Die besten Restaurants in 1080 Wien
Die Weinkarte ist beeindruckend, aber man kann auch einfach »Weinpapst« Hermann Botolen um Rat bitten. Auch die Küche beeindruckt mit edlen Produkten und Saisonalem wie Lamm. Lauschiger Gastgarten.
Die Speisenkomposition im stylishen Neuzugang ist perfekt austariert, die Reihenfolge (bis zu 16 Gänge) ergibt das Gesamtbild. Es geht heiß her: Gekocht wird in der offenen Feuerküche. Spektakulär!
Hell und freundlich: Das Kommod setzt auf liebevolle Gesten statt auf große Inszenierungen. Großartig sind die Menüs: Klassik, Fisch oder vegetarisch. Exzellente Weinbegleitung und samstags Brunch.
Konzept: keine À-la-carte-Gerichte, sondern exquisite drei- bis sechsgängige, saisonal wechselnde Menüs (Fisch, Fleisch, vegetarisch). Italienische Weine glasweise, dazu sind Schätze wie Foradoris Teroldego 2021 gelistet.
Für Ruhm sorgen hochwertige Steaks, für Hitze der 1000-Grad-Southbend-Broiler. Eigener Dry-Age-Schrank, Cuts aus aller Welt (butterzartes Wagyu). Coole Drinks, feine Weinkarte. Sonntags: Brunch & Prosecco.
Die gute Wiener Schinkenrolle ist gut Freund mit dem modernen Kalbskopf-Sandwich – die Speisekarte verpasst dem traditionellen Café zeitgemäße Akzente. Herzhaft oder süß: Der Mix ist gut gelungen!
Das Albert von Mario Bernatovic gilt als Fixstern der Josefstadt. Seine Spezialität: kreative Fischküche und istrische Trüffeln. Großartig ist der Hummer-Burger, riesig die Auswahl an Natur- und Bioweinen.
Mit seiner gehobenen, verfeinerten Wirtshausküche gilt der Schnattl seit vielen Jahren als Josefstädter Institution. Kenner lieben das Vitello tonnato. Für Gruppen wird freitags exklusiv aufgesperrt.
Hiroshi Sakai ist ein Großmeister der japanischen Küche: Seine vier- bis neungängigen Menüs mit Suppe, Vorspeisenvariationen, Sashimi, Muscheln und Fisch sind eine Klasse für sich. So wie die Sake-Begleitung!
Restaurant, Weinbar, Partylocation. Die österreichisch-mediterrane Küche bietet Tigergarnelen und Jakobsmuscheln, Ötscherblick-Schwein oder Dry-Aged-Beiried, Pasta. Raritäten-Weinkarte mit Jahrgangstiefe.
Österreichische Fusionsküche, regionale Ware von Kleinstproduzenten und »wilde Happen«, also Tapas wie Schweinebauch mit Kraut oder Herzzapfensteak. Viel Veganes und Vegetarisches sowie Cocktails.
Familiengeführter Betrieb mit orientalischer Küche. Köstliche Eintöpfe, etwa mit Huhn, Dörrpflaumen und Granatapfel-Walnuss-Sauce. Gute Auswahl an vegetarischen Gerichten. Tipp: Vorspeisenplatte für zwei.
Dunkle Holztäfelung, alte Schank – uriger geht’s kaum. Molliges Gulasch oder knuspriges Schweinsschnitzel ist die Frage? Zwetschkenstrudel oder Grießflammeri mit Himbeeren? Vom Fass: Hubertusbräu!
Kein Kummer beim Heidenkummer. Täglich wechselndes Angebot, Verzicht auf Convenience, umweltpolitisches Engagement. Wiener Küche samt Innereien wie Beuschel, Nierdln, Leber. Legendär: Powidltascherl.
Kleines kroatisches Fischrestaurant mit großer Küche. Empfehlenswert ist der »Catch of the day«, die Spezialitäten sind: Muscheln in Weißwein und Tintenfisch-Risotto. Interessante Weine, vieles glasweise.
Mehrgängige Genussreisen (ab zwei Personen) sind das Thema in Marco Pizzatos kleinem Lokal. Der Fokus liegt auf Fisch und Meeresfrüchten. Hausgemachter Honig- und Mistel-Grappa. Überraschungsmenüs!
Traditionelle toskanische Trattoria seit 2006. Hausgemachte Pasta steht täglich auf der Kreidetafel. Gute Desserts sowie original italienische Produkte. Auch feine vegetarische und vegane Gerichte.
Pizzen vom Weltmeister! Ihr Geheimnis sind fluffiger neapolitanischer Teig, Originalzutaten mit Herkunftsbezeichnung und perfekte Zubereitung. Italienische Weine, Gastgarten. Pizza mit Alba-Trüffel.
Seit 1981 bestens etablierter Italiener. Im romantischen Kerzenschein werden hier fein interpretierte Klassiker der italienischen Küche aufgetischt. Auch tadellose Pizza übrigens. Üppige Grappa-Karte!
Im Kultlokal wird das Beste aus Enoteca und Trattoria vereint: kleine, feine Karte mit wechselnden Herrlichkeiten aus dem Adria-Raum. Gute Weine. Und das riesige Bistecca ist nicht umsonst berühmt.