Vor acht Jahren wagte »spusu« den Eintritt in den gesättigten Mobilfunkmarkt und hat sich seitdem etabliert. Im Mai 2023 debütierte Andrea Pichler als Winzerin und kündigte damals im Gespräch mit Falstaff bereits an: »Wir wollen auf acht bis zwölf Hektar vergrößern«.

Jetzt, pünktlich zum Jubiläum, ist es so weit. Für die Ernte 2025 wird die eigene Anbaufläche im niederösterreichischen Kettlasbrunn von acht auf zwölf Hektar erweitert und vor Ort eine eigene Weinkellerei errichtet. Bisher wurden die Weine  im Keller des Weinguts Faber-Köchl produziert.Heuer wird der gemischte Satz »the first« fortgeführt, während erstmals auch ein Welschriesling und ein Weißburgunder präsentiert werden. Weitere Sorten, an die die Familie Pichler sehr hohe Erwartungen hegt, liegen aktuell im Barriquefass und da sie bis zu 14 Monate reifen, sind sie frühestens Ende des Jahres abfüllbereit.

Hohe Erwartungen und neue Kreation

Im Herbst dieses Jahres wird zudem eine völlig neue Kreation gelauncht. »Zu viel möchte ich dazu noch nicht verraten, aber ich kann sagen, aus uns sprudeln viele Ideen«, sagt Andrea Pichler. Dabei will sie aber weiterhin ihrem Grundsatz treu bleiben. »Die jüngsten Anerkennungen bestärken uns in unserem Bestreben, hochwertige Weine anzubieten. Wir möchten kein Massenprodukt schaffen, sondern exquisit sowie exklusiv bleiben«, so Pichler. Die Weine sind in den »spusu«-Shops, im eigenen Online-Shop, sowie in der gehobenen Gastronomie hierzulande, etwa beim »Pfarrwirt« in Wien-Döbling, in der »Sky Bar« der Wiener Innenstadt sowie im »Turm Restaurant« im Donauturm erhältlich.

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