»Jack the Ripperl« setzt auf kreative Ripperl-Gerichte.

»Jack the Ripperl« setzt auf kreative Ripperl-Gerichte.
beigestellt

Neueröffnung: »Jack the Ripperl« wagt sich nach Wien

Mit an Bord ist auch Winzer Leo Hillinger. Mit Pulled-Ripperl-Burger, Ripperl Tortillas und gebackenen Ripperl will man »dem Hunger ein Rippchen schlagen«.

Egal ob man von Ripperl oder Spare Ribs spricht, gemeint sind die zarten aber schmackhaften Fleischrippchen vom Schwein, die mariniert oder gewürzt und  langsam gegart auf den Teller kommen. Neue Wege hat das oberösterreichische Franchise »Jack the Ripperl« eingeschlagen und setzt auf ungewöhnliche Varianten wie Pulled-Ripperl-Burger, Ripperl Tortillas und gebackene Ripperl. Ab März soll das Konzept auch in der Bundeshauptstadt ausgerollt werden (Kaiserstraße 121 im 7. Bezirk).

Das Erfolgsmodell von Jack the Ripperl sei einfach erklärt: »Es gab und gibt außer unserem Konzept de facto keine Systemgastronomie, die sich mit dem Produkt Ripperl beschäftigt. Weder in Österreich noch in Europa und auch nicht weltweit«, so der Kopf hinter dem Franchise, Johannes Roither. »Die Art, wie wir die Ripperl zubereiten, klassisch und doch völlig anders, kreative Ripperl-Gerichte wie Pulled-Ripperl-Burger, Tortillas, gebackene Ripperl und anderes mehr, werden aktuell in der Gastronomie überhaupt nicht angeboten, seitens der Gäste aber extrem geschätzt.«

Mit Stefan Rieger wurde für dieses Vorhaben ein sehr erfahrener Gastronom als Franchisenehmer gewonnen. Ebenso an Bord ist Investor und Winzer Leo Hillinger: »Ich liebe Ripperl und die von Jack sowie alle anderen Produkte, sind herausragend gut. Das Konzept ist stimmig und ich freue mich sehr, dass wir jetzt in Wien durchstarten.«

Kein Fastfood

Mit Fast Food hat das Ganze aber nichts zu tun. »Jack the Ripperl grenzt sich hier bewusst ab und geht in Bezug auf die Herkunft und Zubereitung der Speisen eher den Weg von Slow Food«, so die Gastronomen unisono. Dazu gehöre vor allem höchste Qualität bei den Produkten, insbesondere bestes Fleisch von heimischen Bauern.

ZUR GROßEN RIPPERL-REZEPTSAMMLUNG


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Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
Chefredakteurin Online