Sarah Henke beim Open-Air-Kochen mithilfe eines Grills, der seinen Strom aus dem Elektrofahrzeug »Kia EV6*« bezieht.

Sarah Henke beim Open-Air-Kochen mithilfe eines Grills, der seinen Strom aus dem Elektrofahrzeug »Kia EV6*« bezieht.
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Rezept: Eine Superbowl für den Super Bowl

Statt fettigem Fast Food darf es zum NFL-Finale auch gern etwas Gesundes sein – das meint zumindest Sterneköchin Sarah Henke, die eigens für den Super Bowl eine passende Bowl entwickelt hat.

In der Nacht von Sonntag auf Montag ist es wieder so weit: Mit dem 57. Super Bowl findet für viele das Sport-Event des Jahres statt, welches allein im letzten Jahr rund 800 Millionen Zuschauer weltweit verfolgten. Beim diesjährigen Finale der US-amerikanischen National Football League (NFL) treten die Philadelphia Eagles gegen die Kansas City Chiefs an. Gekrönt wird das populäre Sport-Event zudem von einem Halbzeit-Auftritt durch Sängerin Rihanna, die damit in die Fußstapfen von weltbekannten Stars wie Jennifer Lopez, Shakira oder Beyoncé tritt. 

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Bowl statt Chicken Wings

Während viele Fans für das passende amerikanische Feeling zu Fast Food oder Snacks wie Chicken Wings, Hot Dogs oder Cheeseburgern greifen, schlägt Sterneköchin Sarah Henke, die bereits im »Schlosshotel Lerbach« bei Dieter Müller in Bergisch Gladbach sowie im »Aqua« bei Sven Elverfeld in Wolfsburg kochte, einen anderen Weg ein. Passend zum Super Bowl 2023 kreierte Henke nun eine »Superbowl«, die alles andere als ungesund ist. Dabei verwendet die Spitzenköchin, die zuletzt als Küchenchefin im »Yoso« in Andernach tätig war, neben Sushi-Reis als Basis auch Mango, Avocado, Schweinebauch und Granatapfel. 

Wer die »Superbowl« der Sterneköchin und »Kia«-Markenbotschafterin nachkochen und für das NFL-Finale 2023 ausprobieren möchte, findet das Rezept in der Falstaff-Rezeptdatenbank.

ZUM REZEPT


Pia Schorlemmer
Pia Schorlemmer
Autorin
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