»Es ist logisch, dass wir über die Landesgrenzen schauen, am besten mit unserer Original Sacher-Torte«, so Sacher Chef Matthias Winkler im Talk mit Falstaff.
Seit 1832 wird die weltberühmte Sachertorte in Handarbeit nach dem Originalrezept in Wien zubereitet und hat auch im Ausland viele Fans. »92 Prozent unserer Hotelgäste kommen nicht aus Österreich - es ist also logisch, dass wir über die Landesgrenzen schauen, am besten mit unserer Original Sacher-Torte. Die erste Möglichkeit ist der Onlineversand, dieser ist bereits erfolgreich etabliert. Die zweite Möglichkeit ist ein echtes Café vor Ort«, sagt Matthias Winkler, Geschäftsführer der Sacher-Holding, im Gespräch mit Falstaff.
Diesen zweiten Schritt habe man sich lange und gut überlegt und vor allem mit Pop-Up Cafés getestet: in St Moritz im »Badrutts Palace« letzten Sommer, im »Beau Rivage« in Genf, im Hôtel »Schloss Bensberg«, in Mailand und bald auch in Monaco.
»Jetzt eröffnet das erste dauerhafte Café außerhalb Österreichs in Triest in einer Partnerschaft mit Dizzi Alfons und anderen. Wir freuen uns darauf«, so Winkler.
