Eine wohnliche Hommage an die Musikstadt.

Eine wohnliche Hommage an die Musikstadt.
© Falstaff

»The Ritz-Carlton Vienna« widmet der Musik eine eigene Suite

Bögen, Stuck und ein spezieller Wein: Falstaff hat vorab exklusive Einblicke bekommen und mit dem General Manager des The Ritz-Carlton Vienna«, Jürgen Ammerstorfer, und mit Jan Nast, Intendant der Wiener Symphoniker«, über das Konzept gesprochen.

Als eine Ode an das musikalische Vermächtnis Wiens hat »The Ritz-Carlton Vienna« auf 99 Quadratmetern eine neue »Signature Suite«  erschaffen. Interior Designer Ivan Gradišar stellte das Design ganz ins Zeichen der Violinschlüssel, Tonleitern, Oktaven und Noten der Musikstadt und natürlich – blickt man aus dem Zimmer, eröffnen sich wunderbare Ausblicke auf den Beethovenpark - Ludwig van Beethoven.

Beethoven war und ist stets ein zentraler Bezugspunkt für die Wiener Symphoniker. Und auch das The Ritz-Carlton Vienna und die Wiener Symphoniker verbindet eine lange und gute Zusammenarbeit, wie der General Manager des »The Ritz-Carlton Vienna«, Jürgen Ammerstorfer, und Jan Nast, Intendant der Wiener Symphoniker, im Gespräch mit Falstaff betonen.

»Ein Hotel hat neben der Kulinarik ja viele wunderschöne Möglichkeiten, sich auszuleben« , so Ammerstorfer. Ähnlich wie ein Musikstück verschiedene Teile hat, so hat diese Suite sehr unterschiedliche Bereiche und nimmt den Gast mit auf eine Design- und Architektur-Reise.

Gleich beim Eingang wurden sehr starke Farben gewählt: Schwarzer Marmor und Kalkstein, die eine sehr starke dominante Stimmung verbreiten, dazu ein rotes Mobiliar, das den Blick sogleich auf sich zieht. Dann erweitert sich der Raum gerade aus und bringt auch die Architektur des gegenüberliegenden Fensters in die Suite. Wiener Architektur-Merkmale wie Bögen und Stuck und dezente, edle Farben kommen zum Vorschein.

Natürlich punktet die Symphony Suite auch akustisch: Ihren einzigartigen Charakter erhält sie durch Klänge, die von den Wiener Symphonikern komponiert wurden und somit den Aufenthalt zu einem Erlebnis machen.

 

Alle Sinne sind gefragt

Ein ganz besonderes Erlebnis ist natürlich auch, die Symphoniker live zu erleben: »Wir sind nicht nur in den großen Häusern, sondern auch im Theater an der Wien präsent. Aber wir machen auch ganz was anderes: Beispielsweise eine Beisl Tour – dabei werden an einem Abend verschiedene Lokale bespielt« , erzählt Nast.

Zurück in der Suite darf man sich nicht nur auf kulinarische Highlights freuen, sondern auch auf einen guten Tropfen – aus Wien, das versteht sich von selbst: Das Weingut Wieninger hat nämlich einen eigenen Wiener Symphoniker Wein kreiert.

Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
Chefredakteurin Online
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